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https://www.baunetz.de/meldungen/Meldungen_Andreas_Feininger_erhaelt_den_Preis_der_Deutschen_Gesellschaft_fuer_Photographie_3779.html

23.06.1998

Mit den Augen des Ingenieurs und Künstlers

Andreas Feininger erhält den Preis der Deutschen Gesellschaft für Photographie


Andreas Feininger wurde am 23. Juni 1998 in München mit dem Preis der Deutschen Gesellschaft für Photographie ausgezeichnet. Das berichtete die Süddeutsche Zeitung in ihrer Ausgabe vom 23. Juni 1998. Der fast 92-jährige Architekturfotograf lernte mit 16 Jahren Kunsttischler. Danach studierte er am Bauhaus, wo sein Vater Lyonel Feininger unterrichtete, Architektur. 1932 arbeitete er als Assistent bei Le Corbusier in Paris. Seit 1933 widmete er sich der Architekturfotografie, 1939 ging er nach New York, wo er bis 1961 als Bildjournalist für das Life-Magazine arbeitete.
Die Preisverleihung findet anläßlich der Eröffnung der Ausstellung „Andreas Feininger. Photographs 1928 – 1988” in der Neuen Sammlung statt. Die Schau, die zuvor in der Frankfurter Schirn und im Bauhaus-Archiv in Berlin zu sehen war, ist mit weit über 100 Schwarzweißfotografien die erste umfassende Retrospektive des Werks von Andreas Feininger in Europa.


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