Der Rat der Stiftung Neues Tempodrom hat in seiner Sitzung am 8. Juni 1999 mit „deutlicher Mehrheit“ (Tempodrom-Chefin Irene Moessinger) entschieden, den Entwurf des Hamburger Büros v. Gerkan, Marg und Partner (gmp) für den Neubau des Tempodroms auf dem Gelände des Berliner Anhalter Bahnhofs zu realisieren. Damit verbunden ist allerdings die Auflage einer notwendigen Kostenreduzierung. (Eine Innenraumperspektive finden Sie als Zoom-Bild hinterlegt.)
Der Entwurf der Berliner Architektin Jutta Kalepky schied als der teuerste aus, das Zeltkonzept des Stuttgarter Büros Bradatsch und Rasch in Zusammenarbeit mit Frei Otto wurde ebenfalls nach kontroverser Diskussion abgelehnt.

Lesen Sie zu dieser Entscheidung auch den Kommentar der BauNetz-Redaktion vom 11. 6. 1999.

BauNetz-Meldung zur Vorstellung der drei Entwürfe vom 3. 6. 1999

BauNetz-Meldung zur Präsentation der gmp-Pläne vom 25. 5. 1999

BauNetz-Meldung zur Präsentation der ersten Pläne von Frei Otto vom 24. 4. 1997

Zu den Baunetz Architekt*innen:

gmp · Architekten von Gerkan, Marg und Partner

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