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https://www.baunetz.de/meldungen/Meldungen-Studierende_dokumentieren_ihre_Exkursion_5080130.html

21.06.2017

Eine Woche Warschau Teil 3/5

Studierende dokumentieren ihre Exkursion


>> alle Beiträge der Warschau-Exkursion



Eine Exkursion gehört für Architekturstudenten zu den Höhepunkten eines Semesters. Bieten sie ihnen doch die Möglichkeit, Gelerntes vor Ort zu reflektieren, im Dreidimensionalen zu erfahren und Bilder aus der Vorlesung mit der Realität abzugleichen. Wenn danach alle wieder zu Hause sind und der Alltag die Euphorie abgelöst hat, bleiben private Erfahrungen, Fotos und Erinnerungen – die, wenn es gut läuft, in einem Exkursionsreader zusammen gefasst werden.

Die Teilnehmer der Warschaureise, die der Lehrstuhl Entwerfen und Baudenkmalpflege der TU München organisiert und im Mai 2017 durchgeführt hat, haben sich für eine anderen Weg entschieden. Ihre Reiseerlebnisse teilen sie mit anderen ab dieser Woche in der Rubrik Warschau-Exkursion. Dabei geht es nicht nur um das, was sie gesehen, fotografiert und reflektiert haben, sondern auch um das, was sie im Vorfeld recherchiert haben.

Natürlich ersetzen die Beiträge keinen Reiseführer. Sie lesen sich vielmehr wie persönliche Momentaufnahmen – im Vorbeigehen fotografisch festgehalten, in wenigen Zeilen ins Notizbuch geschrieben. Sie stehen für die vielen Betrachtungsweisen, mit denen sich Architekturstudenten und Architekten einer Stadt nähern können, sie erheben weder Anspruch auf Vollständigkeit, noch auf wissenschaftliche Tiefe.

Heute folgt Teil 3:

Liberalisierung und Aufschwung. Die 60er Jahre in Warschau

Rundgang: Im Rest des Möbelhauses. Die bewegte Geschichte des Museums für Moderne Kunst

Detail: Private Freisitze. Warschaus siebtes Element

Detail: Treppen. Wo es in Warschau aufwärts geht

Vertikale Schichten der Stadt. Was Stadtplaner von Warschau lernen könnten


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Warschau hatte so manche Überraschung parat. Das 1966 entstandene Bankgebäude Rotunde PKO war gerade abgerissen worden.

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Tomasz Fudala, Architekturkurator am Museum für Moderne Kunst, empfängt uns in den stehengebliebenen Räumen des ehemaligen Möbelhauses Emilia.

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Eine Stahlbetontreppe in einem Haus in Saska Kepa.

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Aus der Serie: Warschaus private Freitsitze

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