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15.10.2013

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Becken mit Bar

Schwimmzentrum in Kroatien eröffnet


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Ein Traum für jeden Schwimmer: Becken in Wettbewerbsgröße (50 Meter) drinnen wie draußen, unberührte Wasserflächen, kein Mensch weit und breit – einfach eintauchen und losschwimmen. Das suggerieren die Fotos des kürzlich eröffneten Swimming Center Vijuš im kroatischen Slavonski Brod von Sangrad architects und AVP arhitekti (Zagreb).

Der Komplex ergänzt eine bestehende Sporthalle und besteht aus zwei Teilen, dem Freibad und der Schwimmhalle. Sie funktionieren unabhängig voneinander, werden aber im Sommer miteinander verbunden und bieten damit dann die doppelte Fläche.

Nach Norden und Westen ist die Halle geschlossen, umso stärker öffnet sie sich mit großen Glasflächen nach Süden und Osten zum Außenbecken mit Sitzstufen und zum Sava-Fluss. Der Eingang liegt im Westen an einem ebenfalls neuen Platz. In der Halle befinden sich auf verschiedenen Ebenen drei Becken: das Wettkampfbecken – ebenfalls mit Sitzstufen für Zuschauer – auf der unteren sowie ein Kinder- und ein weiteres Schwimmbecken auf der oberen Etage. Hier ist auch eine Bar untergebracht, die direkt vom Foyer aus zugänglich ist. Außerdem gehören ein Gymnastikraum, eine Sauna und Solarien zum Angebot.

Fotos: Sandro Lendler



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Kommentare

5

Baufacharbeiter | 19.10.2013 16:04 Uhr

Becken mit Bar

Einfach sehr gut gemacht. Ruhig, entspannt, klar detailliert. Von "langweilig" reden wahrscheinlich nur Experten, welche noch nie ein Schwimmbad geplant haben. Es ist angenehm, wenn sichtbar wird, dass über Spannweiten, klimatische Anforderungen und Wirtschaftlichkeit nachgedacht wurde.

4

zufällig gelesen | 19.10.2013 12:38 Uhr

Eleganz

Das Ganze sieht elegant aus. Es erinnert mich an den Landtag oder auch an die UNI-Bibliothek in Stuttgart. Und wenn es auch noch preisgünstig erstellt wurde - why not?

Gruß aus Stuttgart

3

Bernd das Brot | 16.10.2013 11:43 Uhr

also

sprich Arche Povera?
oder
weniger ist eben manchmal auch einfach weniger.

2

Julia Mehlmann | 15.10.2013 23:30 Uhr

wenig ansprechend

Die Formsprache ist einfach gehalten und zwar so einfach, dass man von einer gewissen Primitivität sprechen kann bzw. muss.
Primitive Gestaltungen in dieser Konsequenz finde ich zweifelhaft und fragwürdig.

1

E.-Architekten | 15.10.2013 20:34 Uhr

Naja...

Einfache Kastenform, wenig aufregend. Kann man machen, wenn die Gestaltung nicht viel Geld kosten darf. Aus meiner Sicht ist der Bau langweilig.

 
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