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04.02.2011
Oesterlen soll leben
Landtag Hannover verzichtet offenbar auf Neubau
5
Dr. Ronald Kunze | 04.02.2011 20:22 UhrWende in Niedersachsen
Na endlich! Geld regiert die Welt, vor allem die Abwesenheit von Geld. Es bleibt also alles so wie es ist, der obskure Tempel bleibt uns erspart. Ein klarer Sie für Städtebau und Stadtplanung!
Zu Recht regt sich die Architektenkammer Niedersachsen auf, dass dieses Verfahren mit zwei konträren Wettbewerben nicht akzeptabel ist. Das hätte man aber nach dem ersten und vor dem zweiten Verfahren erkennen müssen! Eine ernsthaft arbeitende Kammer hätte den zweiten Wettbewerb strukturell und auch personell boykottieren müssen. Hat sie aber leider nicht ...
Jetzt ziehen wir gen einen neuen Horizont, und schon dräut die Wasserkunst uns zu ersticken. Die Idee ist akzeptabel, aber bitte keinen Historismus an dieser besonderen Position. Eine moderne Architektur mit nachhaltiger Technik zur Stromerzeugung aus Wasserkraft kann ein sinnvolles Ziel sein.
4
archfreak | 04.02.2011 17:40 UhrPhhhhhhhhhuuuuuhhhhhhh.
Das eine knappe Kasse auch gut für die Kultur sein kann, wer hätte das gedacht! ;-)
3
auch ein | 04.02.2011 16:52 Uhrarchitekt
immer ein spagat:
architekt und steuerzahler zugleich....(wenn man zu tun hat) .
also: auftragsversprechen und gleichzeitig wird wie immer bei öffentlichen bauten das geld am schluss knapp...komisch
2
Imke Woelk | 04.02.2011 15:59 UhrOesterlen soll leben
Nur so kommt der Landtag Hannover in die Geschichtsbücher der Architektur.
6
Dr. Ronald Kunze | 04.02.2011 20:23 UhrWende in Niedersachsen
Na endlich! Geld regiert die Welt, vor allem die Abwesenheit von Geld. Es bleibt also alles so wie es ist, der obskure Tempel bleibt uns erspart. Ein klarer Sieg für Städtebau und Stadtplanung!
Zu Recht regt sich die Architektenkammer Niedersachsen auf, dass dieses Verfahren mit zwei konträren Wettbewerben nicht akzeptabel ist. Das hätte man aber nach dem ersten und vor dem zweiten Verfahren erkennen müssen! Eine ernsthaft arbeitende Kammer hätte den zweiten Wettbewerb strukturell und auch personell boykottieren müssen. Hat sie aber leider nicht ...
Jetzt ziehen wir gen einen neuen Horizont, und schon dräut die Wasserkunst uns zu ersticken. Die Idee ist akzeptabel, aber bitte keinen Historismus an dieser besonderen Position. Eine moderne Architektur mit nachhaltiger Technik zur Stromerzeugung aus Wasserkraft kann ein sinnvolles Ziel sein.