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https://www.baunetz.de/meldungen/Meldungen-Der_neue_Konzertsaal_in_Muenchen_wird_im_Osten_der_Stadt_errichtet_4642071.html

10.12.2015

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Bayerischer Pragmatismus

Der neue Konzertsaal in München wird im Osten der Stadt errichtet


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Ein Kommentar von Nadin Heinich

Jetzt ist es entschieden. Mit dem Beschluss des bayerischen Kabinetts vom Dienstag wird der neue Konzertsaal in München im sogenannten Werksviertel im Osten der Stadt gebaut werden. Auf dem Areal, auf dem ehemals die Knödelproduktion von Pfanni beheimatet war und das seit den Neunzigerjahren als „Kunstpark Ost“ mit Clubs und Diskotheken zwischengenutzt wurde, entsteht aktuell ein neues Viertel zum Leben, Wohnen und Arbeiten. High and low, Restaurants, Hotels, Künstlerateliers, Büros, unter anderem für Start-ups, Nachtleben und der neue Konzertsaal. Der vorläufige Abschluss einer fast 15 Jahre währenden Debatte.

Zuletzt standen noch zwei Standorte zur Auswahl, das Werksviertel und die Paketposthalle im Westen der Stadt, eine riesige, denkmalgeschützte Halle aus den Sechzigerjahren, bei ihrer Errichtung das weitestgespannte Bauwerk weltweit. In einer vom bayerischen Wissenschaftsministerium im Sommer bei dem Frankfurter Büro Albert Speer und Partner in Auftrag gegebenen Machbarkeitsstudie wurden zuvor noch fünf Standorte untersucht: der im historischen Stadtzentrum gelegene Finanzgarten, der Apothekerhof in der Residenz, der Olympiapark, das Werksviertel und die Paketposthalle. Im Oktober wurden die Ergebnisse dieser Studie veröffentlicht, eine Bewertung nach Punkten, bei der das ehemalige Pfanni-Areal am besten abschnitt, gefolgt von der Paketposthalle. Da es sich bei beiden um Projekte privater Investoren handelte, führte das Finanzministerium in den letzten Wochen Vorverhandlungen über die Konditionen zur Überlassung des Grundstücks und den Bau des Konzertsaals, begleitet von einer hitzigen öffentlichen Diskussion mit Veranstaltungen, organisiert von den lokalen CSU-Verbänden im Osten beziehungsweise Westen der Stadt.

Wirklich transparent verlaufen ist der Entscheidungsprozess, der unter starkem politischen Druck stand, zuletzt nicht. Das Gutachten von Speer und Partner ist bis heute nicht veröffentlicht, auch darf sich das Frankfurter Büro gegenüber der Presse dazu nicht äußern. Als Hauptargumente für das Werksviertel gelten die zeitliche Verfügbarkeit und die Kosten. Bis 2018 soll der Konzertsaal „unumkehrbar“ auf den Weg gebracht werden (dann sind wieder Wahlen), die Inbetriebnahme des Konzertsaals ist bis Ende 2021 geplant. Ist solch ein äußerst sportlicher Zeitplan entscheidend für gute Architektur oder guten Städtebau? Öffentlich wirksam für das Werksviertel ausgesprochen hatten sich zuletzt der Dirigent des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks, Mariss Jansons, und die einflussreichen Konzertsaalfreunde, die sich seit Jahren für einen neuen Konzertsaal einsetzen und ursprünglich den Standort im Finanzgarten favorisierten. Nur von außen betrachtet ist diese Meinungsänderung überraschend. Doch wo blieben die Wortmeldungen von Architektenverbänden etc., von denjenigen, die sich professionell mit Stadt beschäftigen? Eine mit Weitsicht und Abstand vom lokalen Klüngel geführte Debatte über die Weiterentwicklung der Stadt? Dass sich ein einzelner Architekt, der in absehbarer Zeit in München bauen möchte, nicht in den politischen Kleinkrieg begibt, ist nachvollziehbar. Doch wenn ein Berufsstand sich zu den relevanten Fragen fast gar nicht äußert, macht er sich selbst überflüssig. Deko auf der Torte.

Die Paketposthalle wäre die größere, mutigere Lösung gewesen, eine ganz eigene Musikstadt. Gewonnen hat der Pragmatismus. Aber vielleicht gibt es doch noch Überraschungen. „Jetzt, da im Osten der Konzertsaal gebaut wird, fehlt noch etwas im Westen“, so der Architekt Peter Haimerl, der unter anderem den Konzertsaal in Blaibach gebaut hat. In Aubing, tief im Münchner Westen, plant er gemeinsam mit dem Sänger Thomas E. Bauer die Transformation eines Kraftwerks zum Konzertsaal, als Interimslösung für den voraussichtlich ab 2020 zu sanierenden Gasteig und als unabhängigen Veranstaltungsort. In Aubing gibt es Grundstück, Baurecht, Bauträger, Betreiber, die Gebrüder Amberger, Inhaber der Mineralölfirma Allguth, als Investoren und einen fertigen Entwurf. Der Spatenstich ist für Anfang 2017 geplant.

Noch ist in München also nicht abschließend entschieden, wo in Zukunft die Musik spielen wird. Und auch der Bayerische Landtag, der der Kabinettsentscheidung für den Konzertsaalstandort hinter dem Ostbahnhof ebenfalls zustimmen muss, scheint nicht restlos überzeugt. Man will die Angelegenheit nach der Weihnachtspause diskutieren.


Zum Thema:

Mehr zum Werksviertel: www.werksviertel.de


Kommentare

11

a_C | 16.12.2015 14:09 Uhr

Alles ok...

@#10: Es ist ganz normal, dass Projektentwickler bei Architekturbüros Studien, Probeentwürfe etc. in Auftrag geben. Oft genug sind es auch Architekturbüros selbst, die bestimmte Ideen zur Diskussion vorbringen. In meinen Augen ein legitimes Vorgehen, schließlich werden die Büros entlohnt für die unverbindlichen Skizzen, Renderings und Diagramme, außerdem tragen sie durch ihre Leistung viel zur öffentlichen Diskussion bei. Genauso können sich alle anderen Büros wie auch jeder einzelne Bürger an der Diskussion durch Leserbriefe, Forenbeiträge, Initiativen etc. beteiligen.

Die Öffentliche Hand ist bei einem Projekt solch einer Größenordnung zur Auslobung eines Wettbewerbs verpflichtet (§5 VgV). Insbesondere bei einem so sehr in der Öffentlicheit stehenden Projekt wird man davon ausgehen können. Dass sich ein vorher an einer Studie beteiligtes Büro durch gute Ideen für die Teilnahme an einem Wettbewerb "beworben" hat und daher ggf. eingeladen wird, ist in meinen Augen nicht verwerflich. Es ist jedem Büro, das sich für qualifiziert genug hält, freigestellt, sich aktiv am Prozess zu beteiligen und für die Teilnahme am Wettbewerb zu bewerben (wenn er denn nicht sowieso offen ist).

10

Peter Dürschinger | 15.12.2015 12:31 Uhr

Kostenlose Projektvorschläge

In Anbetracht dieser schönen Projektvorschläge und Renderings an verschiedensten Münchener Standorten muss man sich schon fragen, wer unsere Kollegen hierzu eigentlich beauftragt und honoriert hat?
Oder sehen sich die genannten Büros bereits als die einzig Auserwählten ?
Wir täten gut daran einen fairen , offenen Wettbewerb für diese Bauaufgabe einzufordern und sich dann auch daran zu beteiligen.

9

a_C | 15.12.2015 10:54 Uhr

Kammern und Verbände...

Auch wenn der Werkbund mit der genannten Veranstaltung viel geleistet hat, hätte er sich - wie die anderen Verbände unserer Zunft bishin zur Kammer - in meinen Augen ruhig stärker in die Duskussionen einbringen können, wenn nicht sogar müssen.

Dass der Paketposthalle immer noch - nicht zuletzt hier - hinterhergetrauert wird, hat auch etwas mit Aufklärung der Öffentlichkeit zu tun. Wer, wenn nicht Verbände und / oder Kammer sind besser geeignet, die Eignung des Gebäudes aus neutral-fachlicher Sicht zu beurteilen? Warum lässt man die Behauptungen der Projektentwickler unkommentiert stehen, wenn die Risiken so offensichtlich und so vielfältig sind? Dabei hätte man sich bequem ins Fahrwasser der AS+P-Studie begeben können, ohne sich des Vorwurfs der Einflussnahme verdächtig machen zu müssen.

Dem Münchner Kindl (# 7) kann man nur sagen: Die Idee der Musikstadt ist schön und nicht nur in der Paketposthalle umsetzbar gewesen. Warum nicht dafür werben, dass im Werksviertel Ähnliches entsteht?

8

Nadin Heinich | 14.12.2015 23:50 Uhr

Zum Kommentar vom Deutschen Werkbund

Zu 1. Die von Ihnen genannte Veranstaltung im März 2015 ist mir bekannt, nur ging es da um eine andere Frage: OB ein neuer Konzertsaal in München gebaut wird. Die zentrale Frage der letzten Monate war: WO ein neuer Konzertsaal gebaut wird. Im Frühjahr waren noch gar nicht alle Standorte, über die nun entschieden wurde, öffentlich.

Trotz gründlicher Recherche habe ich in den letzten Monaten, als es um die tatsächliche Entscheidung ging, leider keine fundierten Wortmeldungen seitens erwähnter Interessenverbände gefunden.

Zu 2. Genau wie Sie halte ich es nicht für zielführend, ständig irgendwelche Renderings für irgendwelche Standorte zu publizieren. Wenn es gut gemacht ist, ist das bestenfalls amüsant, bleibt aber harmlos.

7

Münchner Kindl | 14.12.2015 19:05 Uhr

Ja! zum Konzept Musikstadt

"München ist noch nicht ganz Paris oder New York"... na und?!
Bedeutet das wir dürfen keine neuen, hochspannenden, städtebaulichen Projekte angehen, wie die Konzerthalle in eine bestehende Paketposthalle einzusetzen? Ja..vielleicht lieber bei altbekannten, funktionierenden Strukturen bleiben, an denen wir uns alle noch nicht satt gesehen haben, bei denen es nur um schnellen Profit geht, weitere Luxuswohnungen, etc...
Bloß keine "Musik-Stadt in der Stadt" errichten, weil München ja (noch nicht!) groß genug ist!?!
Und außerdem wäre es ja ein Desaster würde die Umsetzung der neuen Konzerthalle eventuell etwas länger dauern, teurer werden.. man denke ja nur an die Hamburger Elbphilharmonie, ja um Himmels Willen.
Das München aber mit der Paketposthalle und der sie umgebenden Musikstadt sowohl für die Besucher, als auch für die Musiker, ein neues, international faszinierendes Wahrzeichen bekommen würde ist dabei scheinbar uninteressant! Der Standort ist optimal an das gesamte Verkehrsnetz angebunden und was noch viel prägnanter ist: Er liegt direkt an der Stammstrecke, am westlichen Stadteingang nach München."Hallo und herzlich Willkommen in München. Hier bei uns spielt die Musik!" - wie könnte also ein Grundstück städtebaulich besser verortet sein!
Die Stadt wächst. Diese Tatsache steht wohl außer Frage. Das Zentrum dehnt sich aus, selbst die Standorte einzelner Fakultäten wandern langsam, aber sicher weiter hinaus. Warum dann also nicht auch die Kultureinrichtungen flächiger in der aufgehenden Stadtmitte miteinander vernetzen?
Auch architektonisch ist die Idee den Konzertsaal in ein ingenieurtechnisches Meisterwerk einzuschieben ein sehr intellektuelles Unterfangen. Das es sich bei diesem Projektvorschlag - die gesamte Musikstadt inkludiert – um einen qualitativen und hochinteressanten Architekturbeitrag handelt, beweist nicht zuletzt der Umstand, dass international angesehene Architekten reges Interesse an dem Projekt zeigen.

6

F. K. | 13.12.2015 21:57 Uhr

Großes Neu-Denken

Sieht man mit welcher Geduld musikalische Projekte über Grenzen hinweg für Verständigung sorgen - siehe Barenboim West Eastern Divan Orchestra - wirkt es in München wie ein Staccato in höchster Geschwindigkeit.
Betrachtet man die zusätzlichen Angaben von Komponisten auf ihren Noten (impensierito = nachdenklich / con spirito , spiritoso = geistvoll / sostenuto = nachdrücklich, getragen, gewichtig) passt leider keine zum letzten Akt dieses Stückes. Nach einer mehr als zehnjährigen Debatte nimmt man sich keine zusätzliche Zeit mehr, um die bestmögliche Alternative zu untersuchen.

Die Grundstücke, welche bis zu letzt im Ring standen, können unterschiedlicher nicht sein. Während das eine bereits ein "Sprachrohr" für die Besten der Welt hätte werden könne, begnügt man sich mit der zweiten Reihe. München wächst und wird weiter wachsen - im Westen am stärksten. Also wie kann die Resonanz abseits oder gar außerhalb sein?

Während die eine Seite bezüglich der Kosten transparent war, ist es doch interessant zu sehen, welche Erschließungsmaßnahmen die Stadt nun noch leisten muss, damit sich der neue Konzertsaal nicht wie eine Fahrt in einem Tunnel ohne Licht am Ende entwickelt ...

5

Cordelia Schubert, Musikerin | 13.12.2015 18:09 Uhr

Konzertsaal für München

Noch ist in München nicht geklärt, wo und wie in Zukunft die Musik spielt. Unter das Hallendach passt, was am Ostbahnhof abgeht: Freiräume und Lebensluft, damit München erneut leuchtet. Kleinkariertes gab es schon.

4

Deutscher Werkbund Bayern e.V. | 11.12.2015 15:56 Uhr

Bayerischer Pragmatismus. Der neue Konzertsaal in München wird im Osten der Stadt errichtet

Zum Kommentar von Nadine Heinich möchten wir uns nur zu zwei Aussagen äußern:
1) "Doch wo blieben die Wortmeldungen von Architektenverbänden etc., von denjenigen, die sich professionell mit Stadt beschäftigen?"
Der Deutsche Werkbund Bayern e. V. und auch die Bayerische Akademie der Schönen Künste, beides Institutionen, in denen der Berufsstand der Architekten stark vertreten ist, haben sich sehr wohl eingemischt: durch Zusammenführung und Koordinierung der verschiedenen Interessensverbände und ein entschiedenes Eintreten für eine Objektivierung und Entemotionalisierung des Entscheidungsprozesses. Nicht zuletzt mit einer Veranstaltung in den Räumen der Akademie am 23.03.2015, zu der die politischen Entscheidungsträger und die wichtigsten Stimmen aus der Musik geladen waren. Diese Veranstaltung hat nicht unwesentlich zur Abkehr von der Willensbekundung der Regierung, es bei einem Konzertsaal (nämlich der Philharmonie Gasteig) in München zu belassen, beigetragen.

2) "Dass sich ein einzelner Architekt, der in absehbarer Zeit in München bauen möchte, nicht in den politischen Kleinkrieg begibt, ist nachvollziehbar."
Und wie sie das taten und erstaunlicherweise immer noch tun! In den letzten Jahren verging kaum eine Woche, ohne dass ein auch gleich publiziertes Rendering bzw. eine Vision von der Architektenschaft zu bestaunen war. Und zwar zu jedem möglichen Standort und davon gab es 38. Uns scheint es eher unverantwortlich, nur Bilder zu produzieren, ohne ernsthafte Auseinandersetzung mit der Aufgabe.

Es ist erstaunlich, dass das sonst hoch geschätzte Baunetz dermaßen schlecht recherchierte Beiträge bringt.

Deutscher Werkbund Bayern e.V.
Dipl. Ing. Mechthild Kaufmann

3

a_C | 11.12.2015 10:47 Uhr

Gott sei Dank!

München kann froh sein, dass es sich mit der Blendgranate "Paketposthalle" nicht - wie andere Städte - ein Millionengrab mit Ansage eingehandelt hat. Wenn man ernsthaft darüber nachdenkt, macht die Paketposthalle überhaupt keinen Sinn - weder finanziell noch kulturell, weder architektonisch noch städtebaulich.

Wer die Paketposthalle mal betreten hat, weiß, dass es eher wie ein Stück Tunnel wirkt als wie eine Halle. Dass es sich um ein Gebäude handelt, dass als Hülle für einen Konzertsaal, Gastronomie und dergleichen ungeeignet ist. Dass es zwar eine ingenieurtechnische Meisterleistung und daher zurecht ein erhaltenswertes Industriedenkmal darstellt, aber für die hochsensible Nutzung als Kammer klassischer Musik ausscheiden muss.

Gott sei Dank hat die Diskussion ein Ende.

2

Maketheworldabetterplace | 10.12.2015 21:56 Uhr

Das Werksviertel ...

... ist m. E. schon ein sehr geeigneter Standort, bestens angebunden und inmitten eines gerade entstehenden, dynamischen Viertels.

Eine eigene Musikstadt, losgelöst vom Rest - wäre das wirklich eine bessere, stadt-dienlichere Alternative gewesen? Ich glaube das nicht. München ist noch nicht ganz Paris oder New York. Da gilt eine andere städtische Logik.

1

Rigobert Saguitar | 10.12.2015 18:30 Uhr

Berechtigter Pragmatismus

Die mangelnde Transparenz mag man beklagen. Da könnte die Bayerische Staatsregierung in der Tat mehr Mut zeigen. Mit Blick auf die zuletzt nicht sehr kosten- und termintreuen Großprojekte müssen aber Verfügbarkeit und Kosten absolut ernst genommen werden. Und wer sagt denn, dass im Werksviertel schlechter Städtebau oder schlechte Architektur entsteht? Und seit wann ist das im Allgemeinen eine Frage der Zeit ist? Bis 2021 bestünde jedenfalls die Möglichkeit, einen Wettbewerb einzuschieben. Außerdem hat sich mit dem Planungsbüro Albert Speer & Partner schon mal jemand mit den anstehenden Fragen auseinander gesetzt, der sich professionell mit Stadt beschäftigt. Das könnten alles gute Gründe sein, warum sich die Architektenverbände zurückhalten.

 
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