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02.11.2010

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Gebaute Visionen

Ausstellung in Hamburg


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Von Hamburg nach Lingang mit dem Schiff: Das China Maritime Museum von gmp soll laut den Architekten „als Allegorie für ein ankerndes Schiff verstanden werden, das seinen Liegeplatz an prominenter Stelle in der jungen Stadt gefunden hat.“ Diesen Sommer wurde das Schifffahrtsmuseum mit den zwei Segelähnlich gekrümmten Betonschalen in Lingang New City in China eröffnet (siehe BauNetz-Meldung zur Fertigstellung vom 6. Juli 2010).

Eine Sonderausstellung im Internationalen Maritimen Museum Hamburg zeigt nun unter dem Titel „Gebaute Visionen“ eine umfangreiche Dokumentation über das Gebäude sowie über die Stadtneugründung Lingang New City insgesamt; jene Stadt, die bis 2030 ebenfalls nach Entwürfen von gmp fertig gestellt sein soll und dann von bis zu 800.000 Menschen bewohnt werden wird.
Mittelpunkt der Ausstellung in Hamburg ist ein vier Meter hohes Modell der spektakulären Dachkonstruktion des China Maritime Museums. Als begehbare stählerne Skulptur vermittelt sie dem Besucher einen Eindruck über Form und Konstruktion der Dachschalen – denn diese gelten als der große Coup der Architekten.

Eröffnung: Donnerstag, 4. November 2010, 19 Uhr
Ausstellung: 5. November 2010 bis 30. Januar 2011
Ort: Internationales Maritimes Museum Hamburg, Kaispeicher B, Koreastraße 1, 20457 Hamburg


Zum Thema:

www.gebaute-visionen.de


Kommentare

2

schlaumeier | 03.11.2010 20:30 Uhr

deutschstunde

antagonismus bedeutet "widerspruch".

1

Baudi | 03.11.2010 10:37 Uhr

Analogie oder Antagonismus?

"vor Anker liegendes Schiff" und "geblähte Segel" - das ist keine Allegorie sondern ein Antagonismus.

Was sagt uns diese Architekten-Prosa ?
Etwa, daß niemand wirklich nachgedacht hat?

 
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