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09.12.1996

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Dicht und gut

Architekturpreis Zukunft Wohnen


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Zukünftig wohnen - das heißt: kostengünstig, ökologisch und flächensparend. Und wenn dann noch zementverbundene Baustoffe verwendet werden, dann ist das sogar preiswürdig: Zum zweiten Mal verlieh der Bundesverband der Deutschen Zementindustrie nun den Architekturpreis „Zukunft Wohnen“. Unter 88 eingereichten Arbeiten wurde der mit 50.000 DM dotierte Preis zu gleichen Teilen an drei Architekten verliehen. Prämiert wurden Claudia Hannibal-Scheuring und Andreas Scheuring für das Stadthaus in der Lohrbergstraße in Köln sowie Andreas Mack aus München für seine Projekte „Bebauung Nördliche Siemensstraße, Waldkraiburg“ und den „Sozialen Wohnungsbau Kellerstraße in Ingolstadt“. Die Architektengemeinschaft Franz Oswald und Andreas Schneiter aus Bern und Arnold Rupprecht aus Bochum erhielten einen Preis für die „Wohnbebauung Prosper III in Bottrop“. Lobende Erwähnungen gingen an Rüdiger Kramm und Axel Strigl in Darmstadt für den „Sozialen Wohnungsbau in Frankfurt-Bonames“ und Hajo Pollmannns aus Aachen für das „Laubenganghaus Troisdorf“ sowie an die Architekten Fink + Jocher aus München für den „Wohnbau Kreuzäcker in Neu-Ulm“. Der Sonderpreis von 10 000 DM der Fachvereinigung Deutscher Beton-Fertigteilbau e.V. (Bonn) für den Einsatz von Fertigteilen ging an die Architekten Klaus Wiechers und Christian Beck in Berlin für die Bebauung „Wohnen am Bürgipfad, Berlin-Lichterfelde“, die lobende Erwähnung in dieser Kategorie ging an Andreas Corneliussen für ein Wohnhaus in Waltrop.


 
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