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BAUNETZ
WOCHE
Das Querformat für Architekten
Besondere Ausgaben
Schon mal Uckermark und Architektur gegoogelt? Die Treffer beziehen sich fast alle auf zwei preisgekrönte Häuser, die Thomas Kröger dort fertiggestellt hat. Die beiden Projekte verdecken vielleicht ein wenig, was Kröger sonst noch macht. Ein Besuch in seinem Büro am Schöneberger Ufer
Was steht für die Architektur der 1990er Jahre? Während die Immobilienwirtschaft den Baubestand längst munter überformt und aussortiert, hat es die Baugeschichte dieser Zeit in Forschungskreisen noch schwer und die Denkmalpflege kann kaum mithalten. Die Initiative „Best of 90s“ will die Debatte voranbringen.
Die erste Sommerschule von baunetz CAMPUS in Kooperation mit dem Fachgebiet DE/CO der TU Berlin widmete sich dem Gebauten. Knapp 30 Studierende diskutierten mit prominenten Gästen, besuchten Berliner Bestandsentwicklungen und entwarfen Kommunikationskonzepte. Ein Rückblick auf acht produktive Septembertage und viele neue Ideen.
Beton und Glaube: Patrick Voigt hat Berliner Kirchen der Nachkriegsmoderne fotografiert, Nikolaus Bernau hat darüber geschrieben
Skulpturen mit Seeblick von Bechter Zaffignani, Bernardo Bader, Biehler Weith, Alex Buob, cukrowicz.nachbaur, Marte.Marte, Michael Ohneberg und Peter Zumthor
Anfangs war Beton noch grau, dann kam endlich Farbe ins Spiel...
Durch die skulpturalen Möglichkeiten des Sichtbetons können Gebäude wie Gebirge aussehen – passt Sichtbeton also besonders gut in ein alpines Umfeld? Ein Alpenspaziergang...
In dem beschaulichen Kurort Bad Münster am Stein hat Tadao Ando ein Skulpturenmuseum gebaut. Das Ergebnis ist ein Hybrid aus fernöstlicher Askese und deutschem Fachwerk. Kann das gut gehen?
Die Bauwirtschaft wird für rund die Hälfte des globalen CO2-Ausstoßes verantwortlich gemacht. Allein auf die Zementindustrie entfallen bis zu acht Prozent. Was bedeutet das für die Zukunft des Baustoffs Beton? Ein Lagebericht, innovative Ansätze aus der Forschung und Appelle an die Politik von Mike Schlaich, Regine Leibinger, Werner Sobek und Matthias Tietze.
Bewegte Fassaden – Kinetik trifft auf Poesie. Wir zeigen Fassaden und Oberflächenexperimente von Ned Kahn, Anna Kubelik und dem Künstler Andy Goldsworthy.
Von stilbewussten Architekten verehrt, von vielen anderen gehasst – der Brutalismus ist das ungeliebte Stiefkind der Moderne.
Parametrisieren ist das digitale Zerlegen des Gebäudes in eine endliche Anzahl von Einzelteilen. Damit werden komplexe Formen erst baubar. Wir haben uns das an Hand des Baustoffs Holz einmal näher angesehen.
Die erste Architekturbiennale in Brüssel richtet ihren Blick zurück auf die Moderne – um für die Zukunft zu lernen.
Skandal in São Paulo: Wo war der Kurator? Und wie geht es weiter? Wir zeigen die bemerkenswertesten Beiträge der erodierenden Biennale in Brasilien.
Die Biennale in Venedig versteht sich dieses Jahr als „Labor der Zukunft“. Geradezu überfällig war der Blick nach Afrika, den Lesley Lokko in ihrer künstlerisch orientierten Hauptausstellung verfolgt. Die drei deutschsprachigen Pavillons setzen auf griffige Themen und eingängige Präsentationen. 18 Empfehlungen für die 18. Architekturbiennale und darüber hinaus.
Mit BLOX hat Kopenhagen einen Ort bekommen, dessen hybride Nutzung keine Vorbilder hat. In der gläsernen Burg, die nach Plänen von OMA an der Uferkante des ehemaligen Hafens entstand, sollen sich planungsaffine Unternehmen austauschen, Touristen informieren und Menschen wohnen. Auch das Dänische Architekturzentrum und ein Fitnessstudio ziehen ein.
Für ein Jahrzehnt des unvergleichlichen Booms war Dublin die am schnellsten wachsende Stadt Europas. In den neunziger Jahren prosperierender Wirtschaft hat
sie sich neu erfunden, Brücken, Landmarken und „Signature Architecture“ inmitten ihr georgianisches Erbe gepflanzt.
Mussolinis verlassene Dörfer auf Sizilien – eine Foto-Serie von Johanna Diehl
Zwischen Architektur und Agentur: Wer zu Franken Architekten kommt, erhält nicht einfach ein Gebäude, sondern eine Kommunikationsleistung für eine Marke. Wir haben uns drei davon angesehen.
Brasilia sieht auf Architekturfotos grandios aus: elegante weiße Niemeyer-Bauten unter knallblauem Himmel. Doch wie fühlt die Stadt sich wirklich an? Anneke Bokern hat sich in der fünfzigjährigen Utopie umgesehen.
<b>Ein weiteres Highlight: BauNetz ist zehn!</b> Ein Blick zurück auf die Anfänge 1997 und die schönsten Bilder der Segelregatta BauNetz Sail 2007.
Aufbruchsstimmung in Brasilien: Durch den wirtschaftlichen Aufschwung und die sportlichen Großereignisse wird viel gebaut. Was haben die jungen Büros davon?
Die einst wegweisenden Hochschulbauten der Nachkriegsjahre an der TU Braunschweig sind heute Sanierungsfälle,. Ein Symposium sucht den Weg zur besten Umbaustrategie...
Es waren schon immer Bauwerke der Superlative, vom Architekturkanon werden Brücken aber seit Jahrhunderten ignoriert. Das ändert sich gerade
Die Ausstellung „SOS Brutalismus - Rettet die Betonmonster!“, die 2017 im Deutschen Architekturmuseum in Frankfurt eröffnete, hat die Diskussion über brutalistische Architektur europaweit neu entfacht. Derzeit macht die Schau im Wiener Architekturzentrum Station, erweitert um herausragende und zum Teil vom Abriss bedrohte Betonmonster in Österreich.
Leichtbaukuppeln, dreirädrige Autos. Welche Bedeutung hat der flirrende Ideenkosmos, von Richard Buckminster Fuller heute? Eine Doppelausstellung in Herford und ein Interview mit Norman Foster.
Bevor im Juli die Theaterferien beginnen, widmen wir uns einigen aktuellen Inszenierungen mitsamt ihren Bühnenbildern, darunter Robert Wilsons geometrisch zarte „Lulu“, zwei wilde Stücke von René Pollesch und Bernd Neumann, die aktuelle Inszenierung von Michael Thalheimer und Olaf Altmann sowie ein aufwändiges Bühnenbild aus Kanada für eine Tanzchoreographie. Vorhang auf!
Seit Beginn der Digitalisierung wird dem gedruckten Buch das Ende prophezeit. Und doch weilt es noch unter uns. In China bieten Bücher sogar nun wieder Anlass, Menschen in neuen öffentlichen Räumen zu versammeln. In der Stadt ebenso wie auf dem Land.
Building as Ornament: Sind Metaphern in der Architektur erlaubt?
In Insterburg in Ostpreußen wurde eine Scharoun-Siedlung wiederentdeckt. Vorbild für die Sanierung der Moderne in Russland? Eine Reise ins Kaliningrader Gebiet
„Ihr habt die Uhren, wir haben die Zeit“, so sehen die Afrikaner uns Europäer. Aber es gibt weit mehr als nur kulturelle Unterschiede zwischen Burkina Faso Und Deutschland.Die BAUNETZWOCHE im Gespräch mit Francis Kéré über seine Bauprojekte in der Ferne, afrikanische Architekturzeitschriften und europäische Denkanstösse.
Dressed for Success: Neue Bürolandschaften bieten Rückzug und Austausch zugleich – kann das funktionieren? Über bessere Räume für gute Arbeit
An dem Campus der Haupstadt Venezuelas Caracas hat der Architekt Carlos Raúl Villanueva von 1944 bis 1970 gearbeitet. Er gilt als eines der schönsten Gesamtkunstwerke der tropischen Moderne und gehört seit 2000 zum UNESCO Weltkulturerbe. In die tropisch-moderne Architektur integrierte Villanueva über hundert Werke von zeitgenössischen Künstlern wie Vasarely, Arp, Léger und Calder. Unsere Autorin Anneke Bokern hat sie sich angesehen.
Das Architekten-Trio Casper Mueller Kneer verwandelt Bunker, Pumpwerke und alte Lagerhallen in Galerien und Privatmuseen.
Charles Correa ist fraglos einer der wichtigsten indischen Architekten des 20. Jahrhunderts. Im Interview spricht Correa mit Robert Wilson über seine Heimat, sein Vorbild Le Corbusier und warum Klimaanlagen Architektur vernichten. Ob er wirklich „India’s Greatest Architect“ ist, wie eine Ausstellung in London derzeit behauptet, beleuchtet ein Essay von Vicky Richardson.
Zwischen Louvre Abu Dhabi und Hamburgs Elbphilharmonie: Ein Interview mit Charles Jencks über die Aktualität der Postmoderne, Herzog & de Meurons besondere Fähigkeiten und Snøhettas kontroverse Umbaupläne für das AT&T-Gebäude von Philip Johnson.
Ein Blick auf die Schreibtische von Steven Holl, Manuelle Gautrand, Annabelle Selldorf, Bernard Tschumi, Bauhaus-Direktorin Claudia Perren, Marte.Marte Architects und vielen mehr
Face to Face in Chile: Partizipative Konzepte und experimentelle Bauweisen - viele junge chilenische Architekten gehen ihren eigenen Weg. In dieser Baunetzwoche schildern sie ihre Sicht der Dinge
Bislang galt die Architektur aus China als schnell, billig und schlecht kopiert. Angesichts der neusten Generation chinesischer Architekten wird es Zeit, über dieses Bild neu nachzudenken.
Architekten kleiden mit großer Sorgfalt ihre Gebäude ein, um das „Unwichtige“ zu verhüllen. Christian Hellmich reißt Fassaden auf und rückt genau das in den Mittelpunkt, was verborgen bleiben sollte. Der Maler gehört zu den jungen deutschen Künstlern, die seit einigen Jahren in der New Yorker Kunst-Szene international wahrgenommen werden. Wir haben ihn in seinem Atelier besucht.
Blanke Nerven um fünf Uhr morgens? Das Wesen der Architektur zeigt sich im Wettbewerb.
Probewohnen in der Wohnmaschine, Kirchenbesuch in der neuen Kirche, die keine ist, und Renovierung am Weißenhof: Alles steht im Zeichen des Meisters mit der dicken Brille
Yukon Bay liegt in Hannover. Wie das? Eine Prärielandschaft, die arktische Tundra, eine Hafenstadt an der Küste, ein leck geschlagenes Schiff – im Zoo Hannover entsteht eine 25.000 Quadratmeter-Welt mit echten Protagonisten: Menschen und Tieren. Dafür sorgen dan pearlman Architekten aus Berlin, die vor einigen Jahren eine Nudellampe entworfen haben.
„Neo-Moderne“ und „Pragmatismus“ sind die heute wichtigsten Strömungen der dänischen Architekturlandschaft. Auf die klassische dänische Moderne à la Jacobsen berufen sich jedoch alle wichtigen zeitgenössischen Dänen – junge wie alte. Wir zeigen die Top Ten.
Dar es Salaam in Ostafrika ist ein Zentrum der tropischen Moderne. Doch die Metropole boomt. Und mit jedem neuen Hochhaus verschwindet das urbane Erbe. Was nutzt da klassischer Denkmalschutz und welche Geschichten erzählen die Menschen von ihrer Stadt? Das Projekt „Simulizi Mijini“ sucht nach Antworten wie auch Potenzialen, die der Wandel mit sich bringt
Was 2008 passieren wird in der Welt der Architektur – welche Gebäude eröffnet, welche Wettbewerbe ausgetragen, welche Feste gefeiert werden – und welche Namen man sich für die Zukunft merken sollte, lesen Sie hier.
Das Architekturmodell ist wandlungsfähig. Eine Ausstellung des Deutschen Architekturmuseums zeigt es als Werkzeug, Fetisch und kleine Utopie.
Jahrelang waren hier eine autobahnähnliche Verkehrs-Trasse und ein ungepflegter Park. Plötzlich steht da eine Art Schloss mit einem enormen Einkaufszentrum hinten dran. Wir erzählen, wie es zu diesem absurden Bauprojekt in Braunschweig kam
Sperrig und doch geliebt, Sanierung oder Abriss: Das Internationale Congess Centrum (ICC) Berlin. Wir meinen: Es wird höchste Zeit für den Denkmalschutz!
Das wahre Leben statt steriler Hochglanzbilder: Die Filmemacher Ila Bêka und Louise Lemoine, das Centre for Documentary Architecture und das Architekturkollektiv Assemble zeigen, was möglich ist, wenn Architekten hinter der Kamera stehen
Ein Essay über den langen Weg zur DIN 18065