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BAUNETZ
WOCHE
Das Querformat für Architekten
Besondere Ausgaben
Junge philippinische Architekten kämpfen für eine bessere Architektur in ihrer Heimat.
Die Eröffnung ist vorbei, der Staub hat sich gelegt – jetzt muss sich die Biennale von Yvonne Farrell und Shelley McNamara wirklich beweisen. Nicht in den Augen einer gehetzten Kritikerschaft, sondern vor einer Öffentlichkeit, die mehr Zeit für eine gründliche Auseinandersetzung hat. Auch die BauNetz-Redaktion hatte inzwischen Gelegenheit für einen zweiten Blick. Hier zwölf Empfehlungen für Venedig, die man unserer Meinung nach auf keinen Fall verpassen sollte.
Darth Vader und schnelle Boote - Valencia putzt sich für den America’s Cup mit einer neuen Oper heraus. Ein Bericht aus „Spain's next hot city“
Das Gesicht der libanesischen Hauptstadt Beirut ist geprägt von Perioden der Zerstörung und Rekonstruktion. Vor allem der Bürgerkrieg, der in den 1970ern und 80ern das Land heimsuchte, ließ das Stadtzentrum Beiruts in Trümmern zurück. Wir haben ein Gespräch mit dem libanesischen Architekten Bernard Khoury geführt und ihn über die aktuelle und durch den Krieg ausgelöste Situation von Architekten im Libanon befragt.
Die am dichtesten besiedelte und teuerste Stadt Deutschlands wächst an ihren Rändern. Messestadt Riem, Freiham, Neufreimann und das Zukunftsquartier Münchner Nordosten sind die vier größten Neubaugebiete Münchens. Was ist schon da, was entsteht derzeit, was könnte noch kommen? Eine Momentaufnahme und ein Gespräch mit Stadtbaurätin Elisabeth Merk.
Die deutsche Autoindustrie will es wissen und sucht den Dialog zu Architekten und Planern beim Thema Urbane Mobilität
Eine BAUNETZWOCHE rund ums Bild – der Fotograf Hans Scholten sammelt seit Jahren Fotos von den sich rasant wandelnden urbanen Räumen in den Ländern Asiens und des Nahen Ostens. Wir haben ihn gebeten, uns exklusiv für diese Ausgabe eine Bildstrecke zusammen zu stellen.
Spaß im Reagenzglas, oder: Auf Forscher kann man neidisch sein. Streng oder dynamisch, einfach oder komplex – wir zeigen die besten Bauten für die Wissenschaft
Der Pritzker-Preis ist nur etwas für die Megastars der Architektur? Es gibt Ausnahmen, wie Gordon Bunshaft, Sverre Fehn, Glenn Murcutt und Kevin Roche zeigen
Von der Pflicht zur Kür: Drei beispielhafte Umbauten in den Größen L, M und S
How will we live together? Hoffentlich nicht nur digital. Die Biennale im zweiten Corona-Jahr macht deutlich, welche Relevanz Architektur und gebauter Raum haben. Ein Besuch in Venedig lohnt sich auch unter Pandemiebedingungen, wie unsere zwölf Empfehlungen zeigen.
Vertigo: Niemals bodenlos // Was uns zu Füßen liegt: Eine lange Geschichte der Bodenbeläge // Im Raum ist der Boden eine wichtige Fläche: Stefan Diez im Interview
Kann ein „Wohnminimum“ in Serie gehen? Walter Gropius war davon überzeugt. Auf seine Initiative entstand in den Jahren 1926-28 die Wohnsiedlung Dessau-Törten. Ein Spaziergang durch das dort gerade neu eröffnete Besucherzentrum und die Siedlung selbst führt zu der Frage: Hat Gropius sich geirrt?
Tomás Saraceno studierte Architektur und Kunst, bevor er begann, von federleichten, schwebenden Städten zu träumen. In Berlin gibt eine großformatige Ausstellung eine Ahnung, wie ein solches Leben vielleicht aussehen könnte – aber was hat das mit Spinnennetzen, Seifenblasen und der NASA zu tun?
Erleben Sie Tokios neue architektonische Delikatessen (und nicht nur diese)... Außerdem: die „Würgefeige“ von Hamburg-Flottbeck, Break Dancer auf Architektenplänen und Eckfest at Tiffany's
Nach zwei Wochen im Gewimmel Tokios präsentieren wir einen Rundgang mit architektonischen Highlights entlang der Omotesando und fotografische Impressionen der Skyline in Shinjuku
Salz- und Pfefferstreuer, Tennisplätze, Häuser und Brücken: Kein Gegenstand und kein Ort ist vor Tobias Rehberger sicher – er verknüpft in seinen Arbeiten Elemente aus Kunst, Design und Architektur zu Objekten, die unsere Perspektiven auf den Alltag umkrempeln sollen. Ein Gespräch mit einem der erfolgreichsten deutschen Künstler der Gegenwart
Der Stadtentwerfer und Architekt Theodor Fischer hat (nicht nur) München maßgeblich geprägt. Eine Erinnerung zu seinem 150. Geburstag
Die großen Stars der niederländischen Architekten waren zwar keine One-Hit-Wonder, aber was macht eigentlich die Generation nach dem Boom?
Technologie und Architektur. Schwingt da nicht immer noch ein bisschen Science Fiction mit? Das klingt nach „intelligenten Materialien“ und vollautomatisierten Gebäuden. Vielleicht denkt man an ständig komplexer werdende Haustechnikanlagen. Weniger an Emotion und Poesie. Genau dafür interessieren wir uns aber in dieser Ausgabe.
Ein Reihenhaus in der Berliner Hufeisensiedlung von Bruno Taut will ein „gutes Beispiel“ tätiger Denkmalpflege sein
Die mexikanische Architektin sucht sich Verbündete, bevor sie über die Form nachdenkt – ein Portrait von Florian Heilmeyer.
Einst als spießig geächtet, nun cool, in und sexy: Tapeten erobern das Haus des Architekten. Und Architekten gründen Firmen, die Tapeten herstellen. Auf Wunsch mit eigenem Motiv
Als „gefaltete Choreografien“ kann man die Bühnenbilder der Architekten Kay Fingerle und Eghard Woeste (Berlin) bezeichnen, die wir Ihnen hier vorstellen. Außerdem: Der Schweizer Bundesbahnen-Architekt Max Vogt, ein neuer Stuhl mit dem Zeug zum Klassiker...
Viele Fragen, noch mehr Antworten: Unsere besten Interviews
Der Eine leidet an Hypersensibilität, der Andere verschwendet keine Zeit mit überflüssigen Dingen, und die Dritte hatte ein gebrochenes Bein und so ihren Mann kennengelernt. Von wem hier die Rede ist, lesen Sie in den 15 besten Interviews von BauNetz, Designlines und uncube.
Medienfassaden wollen mit uns kommunizieren – ihre Sprache ist abseits der Architektur. Was erzählt das Kunsthaus Graz? Ein Gespräch mit realities:united zehn Jahre nach der Eröffnung.
Auch wenn in Istanbul vornehmlich ohne Architekten gebaut wird, gibt es einige wenige Planer, die die Stadt nachhaltig verändern. Willkommen in der Welt von Tabanlioglu Architects
Architektur als Street-Art: Mit einer Ausstellung goldener Stencils präsentiert die Künstlerin Zoe eine neue Sicht auf die Linzer Tabakfabrik.
Superuse – so nennt das Rotterdamer Büro 2012 Architecten seine ganz spezielle Art des Material-Recycling. Aus Waschmaschinen, Lkw-Reifen, Windschutzscheiben und Kabeltrommeln entsteht Architektur mit der besonderen Note – vom Straßenpoller bis zum kompletten Wohnhaus.
Die weltweite Bekanntheit der 1966 gegründeten Architektur- und Designgruppe Superstudio beruht auf Collagen. Gebaut hat die Gruppe nur wenig. Umso bemerkenswerter, dass einer der wenigen Bauten im ostwestfälischen Lübbecke entstand. Welche Rolle spielt die Bahnhof-Apotheke von Lübbecke im Schaffen von Superstudio-Mitgründer Adolfo Natalini? Eine architekturhistorische Spurensuche.
Eine neue Generation von SB-Läden und Markthallen ist gerade dabei, das veraltete Konzept von fensterlosen und gestaltungsfreien Verkaufslokalen, die bislang als „Supermärkte“ bekannt waren, in den Ruhestand zu schicken. Na endlich, findet unser Autor und blickt auf vier Prototypen, die eines gemeinsam haben: ein auffälliges Dach.
Streck-, Sicht- und Bückzone: Nicht nur die Regale im Supermarkt werden nach einem bestimmten Prinzip aufgebaut, auch das Gebäude samt Raumkonzept und Hülle folgt speziellen Planungsanforderungen, die trotz seitendicker Manuals genug Raum für Kreativität lassen. Aber die Zeiten zweckmäßiger Hallentragwerke mit kalter Neonbeleuchtung sind gezählt. Ob in Gold verpackt, mit einem besonderen Dach oder gleich als Paradies – Supermärkte sind für Architekten eine anspruchsvolle Herausforderung geworden.
Mit 120 Millionen Euro will das Bundesbauministerium bezahlbare Wohnprojekte für Studenten fördern – doch wie sollen diese aussehen? Sieben Ideen für die Superbude.
Das Timing könnte besser sein: Während der Arbeit an dieser Baunetzwoche erklärt das Robert-Koch-Institut Südtirol wegen Covid-19 zum Risikogebiet. Wir haben uns entschieden, den Blick in die Zukunft zu richten und unsere Südtiroler Hoteltour trotzdem zu veröffentlichen. Denn die aktuelle Bedrohungslage wird hoffentlich bald wieder Geschichte sein – Südtirol bleibt aber weiterhin eine der architektonisch interessantesten Urlaubsregionen.
Architektur auf der Couch: Ein Arzt will dem Stress in der Stadt auf den Grund gehen; darüber diskutiert er mit dem Architekten J. Mayer H., aber auch der Entertainer Harald Schmidt kommt zu Wort. Passend dazu zeigen wir die Serie „City Scape“ der amerikanischen Fotografin Clarissa Bonet.
Das Bauhaus feiert sein 90. Jubiläum mit einer gewaltigen und grandiosen Ausstellung in Berlin. Philipp Oswalt ist seit März 2009 neuer Direktor der Stiftung Bauhaus Dessau – wir haben die Gelegenheit genutzt, ein Interview mit ihm über seinen neuen Job zu führen. Und über die positiven Aspekte von „Streit“.
Wir zeigen wunderbare Fotos von skurrilen Bushaltestellen in ehemaligen Sowjetrepubliken und gehen einem russischen Architekturstil nach: dem Kapitalistischen Realismus
Eine anspruchsvolle Entwurfsaufgabe mit gesellschaftlicher Verantwortung – mal Symbol, mal Geste, mal ein Ort der Stille
Hermann Czech hat mit seinem Eröffnungsvortrag auf dem diesjährigen Wiener Architekturfestival „Turn On“ zum Nachdenken angeregt. Uns sind nach zwei langen Vortragstagen drei Beispiele aufgefallen, die sonst eher unsichtbar bleiben...
Smog, Armut, Gewalt, Korruption – das ist unser landläufiges Bild von Mexico City. Genauer hingesehen hat ein internationales und interdisziplinäres Forscherkollektiv. Daraus ist die Ausstellung „Citámbulos – Stadtwandern in Mexico City“ entstanden, die zur Zeit im Berliner DAZ läuft. Wir bringen Impressionen und unveröffentlichte Texte aus der Ausstellung
Eine Safari durch die Peripherie der bayrischen Landeshauptstadt.
Beim Architektursommer entwickeln fünf internationale Büros in Workshops und Inszenierungen neue Ideen für Darmstadts Stadtraum.
Der urbane Raum ist wie ein Kind, man muss sich um ihn kümmern, und doch wächst und formt er sich auch von alleine. Urbane Interventionen können also bloße Unterhaltungsspielchen oder strenge Erziehungsmaßnahmen sein. Zeit, diesen Eingriffen endlich einen Preis zu widmen: den Urban Intervention Award 2010.
Don’t be square, heißt es im Englischen – doch warum eigentlich nicht? Gerade jüngere Architekt*innen nutzen das Prinzip der geometrischen Reduktion, um neue Lösungen für's Wohnen zu finden. Wir versammeln drei mal drei Büros zum Tanz im Quadrat.
Dass die ehemalige Sowjetunion mehr zu bieten hat als Stalins Neoklassizismus und graue Massenbauweise, zeigen die Fotografien von Frédéric Chaubin.
Die Gebäude sind bekannt, der Architekt nicht: eine Spurensuche durch Berlin auf den Pfaden Hans Simons
Das Berliner Hansaviertel wird 50. Passend zum Jubiläum haben wir dort zwei schicke Fifties-Villen entdeckt, die in (fast) keiner Veröffentlichung zu finden sind. Wir nähern uns dem vergessenen Architekten Klaus Kirsten
Aller Kritik zum Trotz bieten Sportgroßereignisse auch Chancen und Geld, um nachhaltige Bauten zu entwickeln und neue Ansätze in der Stadtentwicklung auszuprobieren. Was konnte im Fall der umstrittenen Fussball-WM in Katar erreicht werden?
Architektur ist ein Spiel! Architektur ist romantischer Aktivismus! Architektur ist ein demokratischer Prozess! Die jungen Architekten aus Spanien zeigen auf der Ausstellung REFRESH und auf der zehnten spanischen Architekturbiennale ihre Projekte und Visionen. Keine Frage – Spanien rockt!