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BAUNETZ
WOCHE
Das Querformat für Architekten
Besondere Ausgaben
Sechshundert. Die Zahl steht für die Kontinuität und den Erfolg der Baunetzwoche. Für diese Jubiläumsausgabe haben wir unser Archiv nach Themen durchsucht, deren Relevanz ungebrochen ist – und die Protagonisten von damals erneut befragt.
„Power“ ist das Thema der 3. Architekturbiennale in Rotterdam; Anneke Bokern hat die Protagonisten beim Biertrinken beobachtet und führt uns zu den Highlights der Ausstellung
Der Nationalkommunismus macht's möglich: Keine Außenwerbung, kein Verkehrslärm, keine Staus. Wir zeigen den öffentlichen Raum der nordkoreanischen Hauptstadt in einer Fotoserie, die etwas mehr zeigt, als eigentlich erlaubt war.
Marcio Kogan entwirft mit szenografischem Gespür maßgeschneiderte Wohnhäuser. Kein Wunder, der brasilianische Architekt hat als Filmemacher angefangen - ein Hausbesuch in Sao Paulo.
Kann ein „Wohnminimum“ in Serie gehen? Walter Gropius war davon überzeugt. Auf seine Initiative entstand in den Jahren 1926-28 die Wohnsiedlung Dessau-Törten. Ein Spaziergang durch das dort gerade neu eröffnete Besucherzentrum und die Siedlung selbst führt zu der Frage: Hat Gropius sich geirrt?
Schimären der Vergangenheit? Oder überfällige Stadtreparatur? Im Kern von Frankfurt soll eine neue Altstadt nach historischem Vorbild entstehen.
Salz- und Pfefferstreuer, Tennisplätze, Häuser und Brücken: Kein Gegenstand und kein Ort ist vor Tobias Rehberger sicher – er verknüpft in seinen Arbeiten Elemente aus Kunst, Design und Architektur zu Objekten, die unsere Perspektiven auf den Alltag umkrempeln sollen. Ein Gespräch mit einem der erfolgreichsten deutschen Künstler der Gegenwart
Die Bauwirtschaft wird für rund die Hälfte des globalen CO2-Ausstoßes verantwortlich gemacht. Allein auf die Zementindustrie entfallen bis zu acht Prozent. Was bedeutet das für die Zukunft des Baustoffs Beton? Ein Lagebericht, innovative Ansätze aus der Forschung und Appelle an die Politik von Mike Schlaich, Regine Leibinger, Werner Sobek und Matthias Tietze.
Vorbei ist die Ära der ackergroßen Tulpenbeete und Sommerstaudenrabatten, viel wichtiger ist die Zeit nach der großen Blumenschau. Für diese Haltung steht auch die IGA 2017 in Berlin. Zwischen Europas größten Plattenbauwohngebieten Hellersdorf und Marzahn bietet sie unerwartete Perspektiven auf Stadt und Land.
Was von der Biennale in Venedig bleibt: Unsere Favoriten, mal wichtig, mal originell
Die Akropolis in Nashville, das Jüdische Museum in Sydney oder die Kapelle von Ronchamp in China – Architekturkopien gibt es überall. Ein paar besonders seltsame haben wir aufgespürt und nachgefragt, wie die Urheber damit umgehen.
Parametrisieren ist das digitale Zerlegen des Gebäudes in eine endliche Anzahl von Einzelteilen. Damit werden komplexe Formen erst baubar. Wir haben uns das an Hand des Baustoffs Holz einmal näher angesehen.
Sie lebt in Amsterdam und Berlin, zwischen Büroalltag und Entwurfslehre, „zwischen zwei Maßstäben”, wie sie selbst sagt. Seit elf Jahren arbeitet sie im Studio Wiel Arets Architects, 2000 steigt sie als Partnerin verbindlich ein. Die BAUNETZWOCHE im Gespräch mit Bettina Kraus.
In den letzten beiden Jahren haben viele Menschen ein größeres Bewusstsein für die eigenen Bedürfnisse entwickelt. Jetzt gilt es, neue Formen des Berufsalltags zu etablieren. Arbeiten an der Arbeit, könnte man auch sagen. Zusammen mit dem Team von baunetz id haben wir Produkte und Projekte ausgewählt, die zwischen den Sphären vermitteln. Zu entdecken sind unter anderem Apartments in Ljubljana und Bilbao, ein Konzeptbüro nach dem Lego-Prinzip oder eine Werbeagentur in Stuttgart, die sich auf drei Ladenlokale verteilt.
Die in Bayern gestartete Initiative Gebäudetyp-e für einfacheres Bauen in Deutschland nimmt Formen an. Welche weiteren Schritte in Richtung einer rechtssicheren Abweichungsmöglichkeit von Normen und Standards sind notwendig? Welche Praxisbeispiele veranschaulichen die Idee? Und welche Bedenken kommen auf? Initiatoren, Planende und Prozessbeteiligte geben Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Bauen mit Seele: Der russische Architekt Alexander Brodsky sucht in seinen Arbeiten nach einer verborgenen Identität seiner Heimat, die für ihn so gar nichts mit der Großmannssucht eines Wladimir Putin zu tun hat.
Im deutschen Schulbau tut sich endlich was. Nach Jahren des Innovations- und Investitionsstaus, bekennen sich immer mehr Städte programmatisch zu neuen Raumkonzepten. Barbara Pampe von der Montag Stiftung Jugend und Gesellschaft spricht über Cluster, offene Lernlandschaften, Typisierung und die Fehler im Schulbau der 1970er Jahre.
Mit 120 Millionen Euro will das Bundesbauministerium bezahlbare Wohnprojekte für Studenten fördern – doch wie sollen diese aussehen? Sieben Ideen für die Superbude.
Ein Besuch in der Kulturhauptstadt 2015, die auf mehr Beständigkeit hofft.
Die einst wegweisenden Hochschulbauten der Nachkriegsjahre an der TU Braunschweig sind heute Sanierungsfälle,. Ein Symposium sucht den Weg zur besten Umbaustrategie...
Havanna heute und die Gegenwart von gestern
Die deutsche Autoindustrie will es wissen und sucht den Dialog zu Architekten und Planern beim Thema Urbane Mobilität
Louis Kahn war ein Ausnahmearchitekt. Eine Ausstellung präsentiert Schlüsselwerke und nie gezeigte Neuentdeckungen
Das Kölner Architekturforum plan09 hat die Stadt mal wieder für eine Woche auf den Kopf gestellt. 40 Teilnehmer haben mit Projekten und Beiträgen vor allem neue Stadplanungsstrategien ausprobiert.
Wir haben die Ausstellung „The Edible City“ in Maastricht zum Anlass genommen, Zusammenhänge zwischen Stadtplanung und der Versorgung von Stadtbewohnern mit Lebensmitteln aufzuzeigen
In der Stahlkrise der 1970er Jahre verfiel Luxemburgs größte Stahlhütte Belval zur Brache. Heute ist sie eines von Europas größten, im Bau befindlichen Konversionsprojekten und bringt eine ganz neue Dynamik in die einstige Industriemetropole Esch-sur-Alzette. Die Universität zwischen den Hochöfen wird zum Impulsgeber für ein neues Stadtviertel. Ein Halbzeitbesuch.
Wir werden immer älter. Damit verändern sich auch Familien- und Sorgestrukturen. Welche Rolle kann Architektur in diesem Kontext spielen? Wer kümmert sich um Gestaltung, Finanzierung und Unterhalt der entsprechenden Räume? Neun Projekte aus Barcelona, Frankfurt am Main, Baltimore und Berlin.
Herbert Hirche – Ein Designer und Architekt, der mit seinem Lebensmotto „Lasst uns maßhalten!“ Außergewöhnliches schuf.
Dächer sind nicht nur notwendige und beliebte Wohnlagen, ihre Qualitäten weiß man längst auch für andere Nutzungen zu schätzen. Ein Blick aus der Vogelperspektive zeigt, was sich jenseits der Traufhöhe tut und warum dort unsere urbane Zukunft liegen könnte.
Sommerzeit ist Badezeit: das Flussbad in der Spree und der Pluspool im Hudson River als wegweisende Beispiele für ein sauberes Schwimmvergnügen mitten im Großstadtdschungel.
Noch vor zehn Jahren kamen Architekturführer als funktionale Reisebegleiter daher. Heute gehen viele Publikationen gestalterisch und konzeptionell völlig neue Wege – und wollen als Bücher gelesen werden. Sieben bemerkenswerte Architekturführer für die halbe Welt und darüber hinaus.
Kopenhagen gilt als eine der lebenswertesten und klimafreundlichsten Städte der Welt. Das liegt nicht zuletzt an weitsichtiger Planung und vielen ungewöhnlichen Bauten. Ein Rundgang zu wegweisenden Projekten der letzten zwanzig Jahre.
Rohbau im Werden: Während der Euro weiter wackelt, wurde in Frankfurt das Richtfest für den Doppelturm der Europäischen Zentralbank gefeiert. Arne Winkelmann über das polarisierende Großprojekt von Coop Himmelb(l)au.
Bereicherung oder Provokation? Holzer Kobler Architekturen, querkraft, Bjarke Ingels, Olafur Eliasson und Zaha Hadid zeigen verschiedene Ansätze für Museumslandschaften
Bald ist Buchmesse in Frankfurt. Wir haben uns im Vorfeld ganz besondere Bücher angesehen: Über abgelegene Inseln, isländische Baukultur, schnelle Autos, Dream City, die neue Kontrastküche, das Missverständnis der Moderne und spannende Herbstlektüre aus Tokio...
Räume können zum Wohlbefinden und damit zur Genesung beitragen. Das belegen unzählige Studien. Doch bei der Planung und Gestaltung von Krankenhäusern findet dieser Aspekt bisher wenig Beachtung. Beispiele aus Kinderstationen in Freiburg, Augsburg, Zürich und Sheffield zeigen, wie es geht.
Brad Pitt flieht vor den Paparazzi aus Los Angeles nach Berlin und baut sich eine Traumvilla auf der Insel Schwanenwerder. Oder doch nicht? Eine Ortsbegehung im Takt der Glamour-Presse
Jeder kennt die documenta in Kassel. Doch daneben gibt es dort auch eine „documenta urbana“. Die nächste soll im Jahr 2010 stattfinden – 28 Jahre nach der ersten. Zur Vorbereitung gab es jetzt das Symposium „Kunst plant die Planung“. Wir waren dabei und konnten erleben, wo sich die documenta urbana heute befindet: zwischen Planung und Umsetzung.
Die Stadt am Kaspischen Meer zwischen Ost und West, Vergangenheit und Zukunft
Vertigo: Niemals bodenlos // Was uns zu Füßen liegt: Eine lange Geschichte der Bodenbeläge // Im Raum ist der Boden eine wichtige Fläche: Stefan Diez im Interview
Kürzlich wurden in Berlin die Baupläne für das Vernichtungslager Auschwitz gefunden. Sie ermöglichen einen Zugang zu den Verbrechen der Nazis, der auf eine seltsame Weise eindrücklicher ist, als die bereits oft publizierten Fotografien.
Baugruppen: Boom oder Auslaufmodell? Eine Zwischenbilanz
Reich der Mitte oder reich an Gegensätzen? Im Museum für Angewandte Kunst in Köln präsentieren Fotografen Eindrücke aus dem heutigen China.
Das wahre Leben statt steriler Hochglanzbilder: Die Filmemacher Ila Bêka und Louise Lemoine, das Centre for Documentary Architecture und das Architekturkollektiv Assemble zeigen, was möglich ist, wenn Architekten hinter der Kamera stehen
Architekten müssen selbst im Urlaub immer Architektur besichtigen können. Unsere ausgewählten Reiseziele haben wir daher immer mit etwas Belletristik kombiniert: Bücher und Urlaubstipps für Architekten in der FerienWoche
Eine Ausstellung in München zeigt den Architekten John Pawson mit seinem strengen Minimalismus.
Tahrir-Platz, Gezi- und Zuccotti-Park waren drei Schauplätze der letzten Zeit, an denen Protest im Straßenbild durch architekturähnliche Strukturen wurde. Wir versuchen uns dem Phänomen anzunähern.
Was eine forensische Sicherheitsstation ist und was die Zürcher Architekten Derendinger Jaillard aus dieser ungewöhnlichen Bauaufgabe gemacht haben, zeigen wir in unserer aktuellen Ausgabe.
Wir berichten von den abenteuerlichen Baustellenlandschaften des arabischen Brutkastens Dubai, den Plänen für absurde Architekturparks und der Situation der dort arbeitenden Planer
Das Olympische Dorf der Frauen in München von 1972 ist marode. Die Mini-Häuser werden „zwar ähnlich, jedoch nicht gleich“ neu gebaut. Joker im Entwurfsteam: der 87-jährige Architekt der Ursprungsbauten.