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BAUNETZ
WOCHE
Das Querformat für Architekten
Besondere Ausgaben
Dauerstau contra Car-Sharing, Luftverschmutzung contra Fahrradwege: Wie wir möglichst schnell, komfortabel und kostengünstig von A nach B kommen, beschäftigt uns alle – täglich. Das Symposium „Abgefahren“ nimmt sich demnächst der Frage an. Zehn Mobilitäts-Experten berichten am 8. März in München von ihren Erfahrungen und wagen Zukunftsprognosen. Mit drei von ihnen haben wir im Vorfeld gesprochen. Über Buswartehäuschen, Seilbahnen und On-Demand-Shuttles.
Mit tollen Fotos von englischen Strandschönheiten. Außerdem besuchen wir die Therme in Vals, den Salone del Mobile in Mailand und das Haus am Waldsee in Berlin
Eine Arbeitsexkursion zu den Bauten von Asnago/Vender in Mailand
Schauspieler, Schriftsteller, Musiker: Nicht nur Max Frisch oder Pink Floyd sind als Architekten ausgebildet. Sieben Grenzgänger, die sich gegen den klassischen Büroalltag entschieden haben.
Down Under in Dessau: Was die Bauhaus-Stiftung von Australien lernen kann und warum Vergangenheit Zukunft hat. Ein Interview mit Claudia Perren ein Jahr nach ihrem Amtsantritt als Bauhaus-Direktorin in Dessau
Es gibt Gebäude, die krank machen. Ob Räume auch eine heilsame Wirkung haben können, wird jetzt erforscht
Sie wollen die Zeugnisse der so genannten Ostmoderne retten, jener Bauten, die in DDR-Zeiten entstanden und denen aus ihrer Sicht zu wenig Wertschätzung entgegengebracht wird. Karin Berkemann, Marco Dziallas, Mark Escherisch und Martin Maleschka waren zwischen 6 und 16 Jahre alt, als die Mauer fiel. Heute engagieren sie sich für den Erhalt der Gebäude, mit denen sie aufgewachsen sind. Was treibt sie an?
Als die Hirsch-Werke 1931 mit der Produktion von Kupferhäusern begannen, erschien das wie eine sehr gute Idee. Sogar Walter Gropius half bei der Entwicklung. Warum existieren heute nur etwa 50 dieser Häuser? Und warum nur in Deutschland und Israel?
Kopenhagen ist aktuell UNESCO Welthauptstadt der Architektur und Anfang Juli kommt dort die Architektenschaft zum großen UIA-Kongress zusammen. Vor diesem Hintergrund sprechen wir mit Architektin Marie Persson, die im Stadtteil Vesterbro seit 2017 ihr eigenes Studio betreibt. Sie gehört zu einer jungen Generation, welche im Schatten etablierter Großbüros eigene Wege geht. Perssons Fokus liegt auf nachhaltigem Bauen im Bestand, wie sie im Interview berichtet.
Das Gesicht der libanesischen Hauptstadt Beirut ist geprägt von Perioden der Zerstörung und Rekonstruktion. Vor allem der Bürgerkrieg, der in den 1970ern und 80ern das Land heimsuchte, ließ das Stadtzentrum Beiruts in Trümmern zurück. Wir haben ein Gespräch mit dem libanesischen Architekten Bernard Khoury geführt und ihn über die aktuelle und durch den Krieg ausgelöste Situation von Architekten im Libanon befragt.
Alle sprechen von einer Renaissance des Holzbaus, wir zeigen was geht. Von Tradition, Konstruktion und Wahnsinn...
Geflügelte Glühbirnen, LED-Tapeten und Kleider mit Lauflichtern – Die BAUNETZWOCHE#110 stellt die ungewöhnlichen Lichtprojekte des Produktpoeten und Architekten Ingo Maurer vor.
Welche Gebäude werden 2009 fertig? Welche Messen soll ich besuchen? In welche Städte soll ich fahren und wann? All das in der Architekturvorschau in der BAUNETZWOCHE#108. Spazieren Sie mit uns durch die vier Jahreszeiten 2009...
Gleich drei Kulturhautstädte, die Expo in Shanghai, die WM in Südafrika und die Biennale in Venedig – 2010 verspricht spannend zu werden!
Le Corbusier hatte seinen Modulor, Heidulf Gerngross hat den Archiquanten. Ein Besuch in Wien bei einem „Natural Born Architect“
Von A wie Asphalt bis Z wie Zement – Im Gespräch mit Karhard Architekten über ungewöhnliche Projekte wie das Berghain sowie über Material und Fetisch
Fast unwirklich türkisblau ist das Wasser der Pools auf den meisterlich reduzierten Bildern der Fotografin Andrea Altemüller, geradezu boshaft die Anmerkungen von Niklas Maak zum Pool des Mittelstands-Amerikaners im Zeitalter des Martini Modernism
Der deutsche Künstler Hannsjörg Voth hat in der marokkanischen Wüste faszinierende Lehmskulpturen geschaffen
Gruppen kennt man aus der Musik, in der Architektur sind sie eher selten. Das Pariser Centre Pompidou widmet derzeit einer der einflussreichsten und dennoch weitestgehend unbekannten Formationen eine Retrospektive: „La Tendenza“ mit Frontmann Aldo Rossi verknüpfte das Bauen im Italien der Nachkriegszeit mit Referenzen an die Geschichte. Eine Reise zu den Wurzeln der Postmoderne, als die Architektur in Bildern zu sprechen lernte.
Büros wie Tatiana Bilbao, Dellekamp Arquitectos oder Alberto Kalach verabschieden sich vom bloßen Bauen für die Reichen. Woher der plötzliche Richtungswechsel? Und was hat Alejandro Aravena damit zu tun?
Von Höfen und Hoffen: Berlin feiert Richtfest
Bereicherung oder Provokation? Holzer Kobler Architekturen, querkraft, Bjarke Ingels, Olafur Eliasson und Zaha Hadid zeigen verschiedene Ansätze für Museumslandschaften
New Century Modern: Klassische Eleganz und junger Schwung auf der Kölner Möbelmesse
Das ehemalige Tierversuchslabor der Freien Universität Berlin ist das sperrigste Baudenkmal der Stadt. Eine Nachnutzung des Sichtbetonkolosses erscheint schwierig. Mit dem „Modellverfahren Mäusebunker“ hat das Landesdenkmalamt Berlin einen offenen Prozess initiiert, der neue Wege der denkmalpflegerischen Debatte geht.
„If there´s any power in design, then it´s the power of synthesis...“, sagt Alejandro Aravena, Gründer des Architekturbüros Elemental. Welchen Ansatz verfolgen die chilenischen Architekten und was ist ihr Erfolgsrezept?
Von Beginn an zu klein gebaut – dieses Urteil trifft so manches ambitionierte Projekt noch vor der Eröffnung. Auch der Kunsthalle in Bielefeld von Philip Johnson, die in diesem Jahr 50 Jahre alt wurde, geht es so. Seit 1968 wird über einen Erweiterungsbau gesprochen. Doch warum sind die Entwürfe von Cäsar Pinnau, Frank O. Gehry und Sou Fujimoto in den Schubladen verschwunden?
Er saß mit Le Corbusier in den CIAM-Konferenzen. Er baute das moderne Jugoslawien. Deswegen ist sein Werk heute unbeliebt und akut gefährdet: Eine balkanische Bilderreise zu den Bauten von Nikola Dobrovic (1891-1957).
Seit 2012 hat die IBA Thüringen zahlreiche Projekte zur Beziehung zwischen Stadt und Land unterstützt. Inzwischen gibt es Kirchen, in denen man übernachten kann, Bushaltestellen mit Gesundheitsberatung, ein von Kindern mitgeplantes Schulhaus und viele engagierte, gut vernetzte Akteure. Ab heute präsentiert das Team um IBA-Geschäftsführerin Marta Doehler-Behzadi in Apolda die Ergebnisse von zehn Jahren Prozessbegleitung. Was gibt es zu sehen?
Wir zeigen das Ergebnis des diesjährige Wettbewerbs „Space-Image“ des Henning Larsen Fonds. Erstaunlicherweise zeigen die prämierten Projekte, dass „Digitalität“ das Architekturdenken nicht reduziert und „Architektur“ mit oder ohne Computer gedacht und gezeichnet werden kann.
Kleine Häuser ganz groß: Zum Wohnen braucht man nicht viel – es genügen zwischen zwei und 15 Quadratmeter. Das zeigen Minihäuser aus Japan, Schweden und Deutschland. Manche davon hängen, schweben oder fahren.
From Site to Building: Bauen im Nationalpark heißt Bauen in Ausnahmegebieten. Ein Ausflug in die Wildnis
Seltsame Meldungen von der exotischen Halbinsel Krim: Der Direktor des Pionierlagers Artek am Schwarzen Meer war in den Hungerstreik getreten, um das weltgrösste Feriencamp mit 8.000 Betten vor dem Konkurs zu retten. Im Februar ging die Erfolgsmeldung um: Artek gerettet. Was so rettenswert an diesem und anderen Pionierlagern der ehemaligen Sowjetunion ist, steht in dieser Ausgabe.
Skandal in São Paulo: Wo war der Kurator? Und wie geht es weiter? Wir zeigen die bemerkenswertesten Beiträge der erodierenden Biennale in Brasilien.
Simon Ungers starb bereits mit 49 Jahren, sonst hätte er als Bildhauer und Architekt wohl noch mehr dieser merkwürdigen, einprägsamen Solitäre von beeindruckender Intensität geschaffen. Die Tore seines Archivs werden jetzt erst geöffnet, wir werfen einen ersten Blick hinein.
Der neue Bürgermeister von Medellín hat 2003 damit begonnen, Slums zu legalisieren und mit öffentlichen Bibliotheken, Parks und ungewöhnlichen Verkehrsmitteln auszustatten. Angst wird zu Hoffnung umgebaut.
Wie könnte ein Museum im 21. Jahrhundert aussehen? Ein Wettbewerb in Berlin liefert dafür radikale Vorschläge, die allerdings nicht gebaut werden.
Wir zeigen wunderbare Fotos von skurrilen Bushaltestellen in ehemaligen Sowjetrepubliken und gehen einem russischen Architekturstil nach: dem Kapitalistischen Realismus
Eine Ausstellung in Graz zeigt Architekturfotos, die irgendwie „laienhaft“ wirken. Gemacht wurden diese Bilder aber von Architekten. Ob das ein Widerspruch ist? Das versuchte eine Gesprächsrunde zu klären. Wir haben zugehört und dabei einiges über Architektur, Fotografie und Alltag gelernt.
Superuse – so nennt das Rotterdamer Büro 2012 Architecten seine ganz spezielle Art des Material-Recycling. Aus Waschmaschinen, Lkw-Reifen, Windschutzscheiben und Kabeltrommeln entsteht Architektur mit der besonderen Note – vom Straßenpoller bis zum kompletten Wohnhaus.
Im deutschen Schulbau tut sich endlich was. Nach Jahren des Innovations- und Investitionsstaus, bekennen sich immer mehr Städte programmatisch zu neuen Raumkonzepten. Barbara Pampe von der Montag Stiftung Jugend und Gesellschaft spricht über Cluster, offene Lernlandschaften, Typisierung und die Fehler im Schulbau der 1970er Jahre.
Ist der Weg das Ziel? Warum Umwege vermieden werden und wann es sich lohnt, nicht den direkten Weg zu gehen. Eine kleine Philosophie vom Ankommen
70 Jahre jung ist die legendäre Kleinstadt zwischen Mojave Wüste und Death Valley, in der sich Kaliforniens Prominenz Meisterwerke des „Desert Modernism“ errichten ließ: A tribute to Palm Springs – in teils brandneuen Fotos von Julius Shulman mit einem Text von Oliver G. Hamm.
Architekten auf großer Fahrt: Das Collectif Etc reist ein Jahr lang mit dem Fahrrad durch Frankreich und legt im gesamten Land Spuren demokratischer Stadtgestaltung. Eine Geschichte von wandernden Stühlen, bunten Lettern und unzähligen Träumen.
Ikonische Wohnhäuser der Moderne international bekannt und zugänglich zu machen – das ist die Intention von Natascha Drabbe. Seit 2012 baut die niederländische Kunsthistorikerin das Netzwerk Iconic Houses auf, von dem vor allem auch Eigentümer und Bewohner der Häuser profitieren. Denn nichts ist wichtiger für den Erhalt eines Hauses, als dass es benutzt und gepflegt wird.
Was bleibt von Künstlern, wenn sie gehen? Ihr Werk, ihr Vermächtnis. Rem Koolhaas und Ai Weiwei machen jedoch klar, dass sie mit dem üblichen Erbe-Pathos nichts anfangen können. Für sie macht der Begriff nur Sinn, wenn er sich mit neuem Leben füllen lässt. In unserer aktuellen Baunetzwoche präsentieren wir zwei von 28 Gesprächen, die Lukas Feireiss unter dem Titel „Legacy“ in einem Buch versammelt hat.
Während Schiefer einerseits an unangenehm quietschende Schultafeln denken lässt, erlebt das Material in der Gastronomie gerade Hochkonjunktur. Und wie steht es in der Architektur?
Vom Traum-Bauherrn zum Abrissverwalter: Die Kirche hat es heute nicht leicht, ihre Häuser zu füllen. Neue Konzepte sind gefragt. Wir zeigen eine gelungene Umnutzung und zwei Neubauten
Zwischen Louvre Abu Dhabi und Hamburgs Elbphilharmonie: Ein Interview mit Charles Jencks über die Aktualität der Postmoderne, Herzog & de Meurons besondere Fähigkeiten und Snøhettas kontroverse Umbaupläne für das AT&T-Gebäude von Philip Johnson.
Das Architekten-Trio Casper Mueller Kneer verwandelt Bunker, Pumpwerke und alte Lagerhallen in Galerien und Privatmuseen.
Eine Stadt, die stolz ist auf ihren Dornröschenschlaf? Neben den Zeugen vergangener Größe stehen verfallende Bauten der Gegenwart. Nur am Fluß – einst Pforte zur Welt – entsteht allmählich Neues ...ein Stadtpaziergang durch Lissabon, der Verträumten am Tejo