v-architekten
Offene Ganztagsschule in Köln
Constantin Meyer
Ort
Köln
Gebäudekategorie
Schulen
Bauvorhaben
Umbau
Jahr der Fertigstellung
2007
Material Fassade
Glas
LICHT UND FARBE
Erweiterung und Neuordnung einer Ganztagsschule
Die vorhandene Schultypologie besteht aus 2 zweigeschossigen Klassentrakten, der katholischen und der städtischen Grundschule, die einen dazwischen gelagerten eingeschossigen Bereich mit Verwaltung und Aula einrahmen.
Der Neubau der OGTS wird zwischen den Zugängen der Schulen am Verwaltungsbereich als kompaktes, eigenständig nutzbares Raumgefüge situiert. Hierbei wird die räumliche Grunddisposition erhalten und als gestalterisches Prinzip fortgeführt. Die vorhandene eingeschossige Struktur, bestehend aus dem Verwaltungsbaukörper, einem Innenhof und der Aula, wird verdichtet, umgebaut und ergänzt. Für die Aula wird schulhofseitig ein eingeschossiger Ersatzneubau in Form eines Forums für die beiden Grundschulen erstellt.
Durch diese Anordnung der Baukörper entstehen drei neue maßstäbliche Innenhöfe, die den angrenzenden Baukörpern zugeordnet sind.
Die Erschließung folgt dem vorhandenen Kontext und wird mit der Verlängerung der nördlich und südlich flankierenden Erschließungsgänge konsequent fortgesetzt. Die natürlich belichteten Flure ermöglichen mit den abwechslungsreichen Blickbeziehungen in die Innenhöfe eine einfache Orientierung im Gebäude.
Durch die einfache und kompakte Anordnung wird der Eingriff in die bestehende Schulhofsituation minimiert. Dies führt zu einem sparsamen Flächenverbrauch mit entsprechenden ökologischen und wirtschaftlichen Vorteilen.
Erweiterung und Neuordnung einer Ganztagsschule
Die vorhandene Schultypologie besteht aus 2 zweigeschossigen Klassentrakten, der katholischen und der städtischen Grundschule, die einen dazwischen gelagerten eingeschossigen Bereich mit Verwaltung und Aula einrahmen.
Der Neubau der OGTS wird zwischen den Zugängen der Schulen am Verwaltungsbereich als kompaktes, eigenständig nutzbares Raumgefüge situiert. Hierbei wird die räumliche Grunddisposition erhalten und als gestalterisches Prinzip fortgeführt. Die vorhandene eingeschossige Struktur, bestehend aus dem Verwaltungsbaukörper, einem Innenhof und der Aula, wird verdichtet, umgebaut und ergänzt. Für die Aula wird schulhofseitig ein eingeschossiger Ersatzneubau in Form eines Forums für die beiden Grundschulen erstellt.
Durch diese Anordnung der Baukörper entstehen drei neue maßstäbliche Innenhöfe, die den angrenzenden Baukörpern zugeordnet sind.
Die Erschließung folgt dem vorhandenen Kontext und wird mit der Verlängerung der nördlich und südlich flankierenden Erschließungsgänge konsequent fortgesetzt. Die natürlich belichteten Flure ermöglichen mit den abwechslungsreichen Blickbeziehungen in die Innenhöfe eine einfache Orientierung im Gebäude.
Durch die einfache und kompakte Anordnung wird der Eingriff in die bestehende Schulhofsituation minimiert. Dies führt zu einem sparsamen Flächenverbrauch mit entsprechenden ökologischen und wirtschaftlichen Vorteilen.
