Im Jahr 2022 wurde eine Kindertagesstätte mit Familienzentrum in Miltenberg in Holzbauweise fertiggestellt.

Auf der Arcostraße in Berlin entstand ein Urbanes Ensemble mit Gewerbe und KiTa an der Spree.

Im Zuge der Neuorganisation und Zusammenlegung der Kindergärten in Flachau und Reitdorf zu einem Standort wurde der Bestand adaptiert und umstrukturiert.

Am Weyertal in Köln entstand Ende 2022 auf dem Universitätsgelände das Innovations- und Gründungszentrum IGZ.

Die im Jahr 2022 realisierten Wohnhochhäuser in Bratislava umfassen kleinere Einheiten bishin zu Familienapartments.

Im Werksviertel im Münchner Osten entstand durch die Integration einer "Urban Village" ein Stadtquartier mit hoher sozialen Vielfalt.

Im Jahr 2022 wurde eine letzte Brache am Eyachufer Balingens repariert und ein neues Stadtquartier geschaffen.

In einer ehemaligen Textilfabrik in Wuppertal wurde der BOB CAMPUS als Impulsprojekt für ein benachteiligtes Quartier entwickelt.

Das neue Joint Lab fiT für das Deutsche Wollforschungsinstitut (DWI) in Aachen verfolgt einen interdisziplinären Forschungsansatz.

Im Auftrag des Brandenburgischen Landesbetriebs für Liegenschaften und Bauen wurden mehrere Bunkeranlagen zur Einlagerung von Spreng- und Explosivstoffen errichtet.

Der Neubau des CampusRO im oberbayerischen Rosenheim umfasst etwa 250 Apartments für Studierende.

Das Wohn- und Geschäftshaus in Berlin-Mitte wurde für eine Bauherrengemeinschaft realisiert.

Das Studierendenwohnheim in Ludwigsburg fördert die Gemeinschaft unter und zwischen den Bewohner:innen.

Die Jugendfreizeiteinrichtung in der Spandauer Neustadt stellt einen wichtigen Baustein für die Quartiersentwicklung dar.

Mit dem Polizei- und Justizzentrum entstand ein Kompetenzzentrum in Zürich, das die Zusammenführung der Kantonspolizei mit den Strafverfolgungsbehörden und dem Polizei- und Justizgefängnis ermöglichte.

Das wettkampftaugliche Sportbad in Stuttgart wurde als hybride Konstruktion aus Stahlbeton, Stahl und Holz gebaut.

Der Neubau der Kita im urbanen Gefüge von Leipzig wurde durch filigrane Fassaden mit großflächigen Glasfronten betont.

Die denkmalgeschützte Trinitatiskirchruine in Dresden wurde als Hülle für eine neue Jugendkirche genutzt.

Die Fassade des jüdischen Museums in Frankfurt vermittelt Charakteristika klassizistischer Altbaufassaden.

Die Joanna-Eck-Schule in Berlin wurde um einen multifunktionalen Pavillon erweitert.

Die Wohnbebauung in Wien ist mit Gründächern und Solarpanels für 187 Mietwohnungen und 99 SMART-Wohnungen ausgestattet.

Das Bootshaus des Rudervereins in Heilbronn hat eine Holzkonstruktion mit Schwalbenschwanzverzapfungen.

Das Volumen des Bankgebäudes in Weil am Rhein wird durch gefaltete Fassaden und rote Markisen aufgelöst.

25 Jahre: Die Ausstellung „Taste is the Lack of Appetite“ zeigt zum Jubiläum großformatige Modelle ausgewählter Projekte.

Die neue Sporthalle in Ostfildern bezieht seine Gestalt aus der konsequenten Umsetzung als Holzbau.

Das Erlebnis-Hus in St. Peter Ording besteht aus einer frei bewitterten Stützen- und Trägermatrix und bietet Ausblicke auf das die Nordsee.

Der Forschungscampus in Braunschweig umfasst hinter der Fassade aus eloxiertem Aluminium die größte internationale Schulbuchsammlung weltweit.

Die Industriearchitektur einer ehemaligen Eisengießerei in Hangzhou wurde als Inszenierung für einen Büro-Hotel-Komplex genutzt.

Die Wohngemeinschaftshäuser am Schlachtensee wurden bei der Sanierung im optischen Originalzustand der 70er Jahre belassen.

Der mehrschiffige Schulneubau in Louisenlund bietet eine Expirementierlandschaft, Science-Ateliers und moderne Multifunktionsräume.