happarchitecture. JJH Architekten
Campus Künzelsau
2016
Campus Künzelsau
Künzelsau, Campusgelände der Reinhold-Würth-Hochschule
Offener zweiphasiger städtebaulicher Realisierungswettbewerb, 2. Preis,
Stiftung des Hohenlohekreises und der Stadt Künzelsau
Entwicklung des Campusgeländes der Reinhold-Würth-Hochschule, das Leitbild ist die Hochschule der kurzen Wege. Das Erschliessungssystem wird dazu neu geordnet und erfüllt mit einer differenzierten Strassen- und Wegehierarchie die Anforderungen an einen modernen Campus. Durch Verschiebungdes Mittelanschlusses von der Morsbacher Straße nach Westen und Bau eines neuen, in Stufen ausbaubaren Parkhauses unmittelbar im Zufahrtsbereich ist der Campus frei von PKW-Verkehr. Die neuen Forschungs- und Institutsgebäude F und G formen mit den Bestandsgebäuden im zentralen Bereich um die denkmalgeschützte Hofratsmühle einen grosszügig dimensionierten, baumüberstandenen Campus-Platz, von dem aus alle Hochschuleinrichtungen auf kurzem Weg erreichbar sind. Zum Kocher sind die Übergänge landschaftlich fliessend. Das Studierendenwohnheim liegt am östlichen Rand des Wettbewerbsgebiets und profitiert von der reizvollen Lage am Kocher. Für die nutzungsoffenen Bereiche außerhalb der Hochschulerweiterung ist eine fächerförmig der Topographie folgende Bebauungsstruktur mit hoher Flexibilität vorgesehen, die auf den Anschluss der Fussgängerbrücke ausgerichtet ist. Der Bereich wird in Ost-West-Richtung von einem grünen Band für Fußgänger und Radfahrer durchzogen, das an den Campus anbindet. Der ufernahe Raum nördlich der Mittelerschliessung bleibt frei und wird landschaftlich gestaltet.
Campus Künzelsau
Künzelsau, Campusgelände der Reinhold-Würth-Hochschule
Offener zweiphasiger städtebaulicher Realisierungswettbewerb, 2. Preis,
Stiftung des Hohenlohekreises und der Stadt Künzelsau
Entwicklung des Campusgeländes der Reinhold-Würth-Hochschule, das Leitbild ist die Hochschule der kurzen Wege. Das Erschliessungssystem wird dazu neu geordnet und erfüllt mit einer differenzierten Strassen- und Wegehierarchie die Anforderungen an einen modernen Campus. Durch Verschiebungdes Mittelanschlusses von der Morsbacher Straße nach Westen und Bau eines neuen, in Stufen ausbaubaren Parkhauses unmittelbar im Zufahrtsbereich ist der Campus frei von PKW-Verkehr. Die neuen Forschungs- und Institutsgebäude F und G formen mit den Bestandsgebäuden im zentralen Bereich um die denkmalgeschützte Hofratsmühle einen grosszügig dimensionierten, baumüberstandenen Campus-Platz, von dem aus alle Hochschuleinrichtungen auf kurzem Weg erreichbar sind. Zum Kocher sind die Übergänge landschaftlich fliessend. Das Studierendenwohnheim liegt am östlichen Rand des Wettbewerbsgebiets und profitiert von der reizvollen Lage am Kocher. Für die nutzungsoffenen Bereiche außerhalb der Hochschulerweiterung ist eine fächerförmig der Topographie folgende Bebauungsstruktur mit hoher Flexibilität vorgesehen, die auf den Anschluss der Fussgängerbrücke ausgerichtet ist. Der Bereich wird in Ost-West-Richtung von einem grünen Band für Fußgänger und Radfahrer durchzogen, das an den Campus anbindet. Der ufernahe Raum nördlich der Mittelerschliessung bleibt frei und wird landschaftlich gestaltet.