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Speichergebäude Neue Badenstraße, Stralsund
Ort
Stralsund
Gebäudekategorie
Cafés, Bars, Restaurants
Bauvorhaben
Umbau
Jahr der Fertigstellung
2008
Material Fassade
Mauerwerk
Denkmalgerechte Sanierung, Umbau, Modernisierung
Leistungen: Vollauftrag von Grundlagenermittlung bis Objektbetreuung, LP 1 - 9 HOAI
Umfang: ca. 1600 m² BGF
2005 - 2008
Der ehemalige Porzellanspeicher Neue Badenstraße 4 in direkter Nähe des OZEANEUMs gilt als wertvolles Zeugnis der Stralsunder Hafenentwicklung des ausgehenden 19.Jahrhunderts. Die denkmalpflegerisch wertvolle Schmuckfassade, welche das Repräsentationsbedürfnis ihrer Erbauer eindrucksvoll dokumentiert, wurde im Rahmen der Sanierung aufwändig restauriert. Im Innern wurden neue Nutzungen (Gastronomie im EG und Verwaltung) etabliert. Dabei wurde die ursprüngliche Grundrissstruktur mit der alten Durchfahrt für die Besucher wieder erlebbar gemacht und dient nun als Hauptzugang zur Gastronomie.
Das Gebäude wurde als vollständiger Fachwerkbau mit tragender Stützen-Riegel-Konstruktion errichtet. Die hochwertigen Schmuckfassaden wurden nur als Verblendschale vor dieser Fachwerkkonstruktion erstellt. Da das tragende Holzfachwerk bis zu 80% durch echten Hausschwamm sowie umfangreichen Befall von Fäulnis geschädigt war, konnte die Modernisierung nur in aufwändigen Einzelabschnitten erfolgen. Die Bauzeit entsprach in etwa der des benachbarten OZEANEUMs.
Leistungen: Vollauftrag von Grundlagenermittlung bis Objektbetreuung, LP 1 - 9 HOAI
Umfang: ca. 1600 m² BGF
2005 - 2008
Der ehemalige Porzellanspeicher Neue Badenstraße 4 in direkter Nähe des OZEANEUMs gilt als wertvolles Zeugnis der Stralsunder Hafenentwicklung des ausgehenden 19.Jahrhunderts. Die denkmalpflegerisch wertvolle Schmuckfassade, welche das Repräsentationsbedürfnis ihrer Erbauer eindrucksvoll dokumentiert, wurde im Rahmen der Sanierung aufwändig restauriert. Im Innern wurden neue Nutzungen (Gastronomie im EG und Verwaltung) etabliert. Dabei wurde die ursprüngliche Grundrissstruktur mit der alten Durchfahrt für die Besucher wieder erlebbar gemacht und dient nun als Hauptzugang zur Gastronomie.
Das Gebäude wurde als vollständiger Fachwerkbau mit tragender Stützen-Riegel-Konstruktion errichtet. Die hochwertigen Schmuckfassaden wurden nur als Verblendschale vor dieser Fachwerkkonstruktion erstellt. Da das tragende Holzfachwerk bis zu 80% durch echten Hausschwamm sowie umfangreichen Befall von Fäulnis geschädigt war, konnte die Modernisierung nur in aufwändigen Einzelabschnitten erfolgen. Die Bauzeit entsprach in etwa der des benachbarten OZEANEUMs.
