fischer_Z architekten
Club "Ampere"
Das Industriedenkmal wurde 1837 vom damaligen Stadtbaurat Franz Karl Muffat zur besseren Wasserversorgung der Stadt München errichtet.
Bis 1936 erfolgten Erweiterungen zum Ausbau der Stromerzeugung für Strassenbeleuchtung und Strassenbahnbetrieb.
1988/89 wurde der die Gesamtanlage überragende "Muffatkamin" restauriert.
Um ihn gruppieren sich das hohe ehemalige Kesselhaus, die zur Isar hin
angefügte Maschinenhalle und das Muffat-Brunnhaus mit seinen Gärtnerschen Rundbogenfenstern.
Besonders wertvoll sind die historischen Dachkonstruktionen
des Holz-Sprengwerkes im Kesselhaus und die Pouilneau-Träger des Maschinenhauses.
In diesen drei - miteinander verbundenen - Baukörpern werden eine Kleinbühne mit
Lounge und zwei Bars für ca. 300 Personen und die Verwaltungsräume der
Muffathallen GmbH untergebracht.
Als verbindendes räumliches Element durchzieht eine Stahlgalerie die beiden Hallen.
Alle neu hinzugefügten Bauteile und Einbauten entsprechen in ihrer Materialität der Atmosphäre der Anlage, in ihrer körperhaften formalen Erscheinung verstehen sie sich als Kontrapunkt zu den aufgelösten Konstruktionen der Dachtragwerke.
Minimale Interventionen in den Fassaden schreiben die Tradition der kontinuierlichen Veränderung fort.
Fischer Architekten
Dipl.Ing. MSAAD Architekt BDA
In Projektgemeinschaft mit
Dipl. Ing. Architekt Ralf Emmerling
Bis 1936 erfolgten Erweiterungen zum Ausbau der Stromerzeugung für Strassenbeleuchtung und Strassenbahnbetrieb.
1988/89 wurde der die Gesamtanlage überragende "Muffatkamin" restauriert.
Um ihn gruppieren sich das hohe ehemalige Kesselhaus, die zur Isar hin
angefügte Maschinenhalle und das Muffat-Brunnhaus mit seinen Gärtnerschen Rundbogenfenstern.
Besonders wertvoll sind die historischen Dachkonstruktionen
des Holz-Sprengwerkes im Kesselhaus und die Pouilneau-Träger des Maschinenhauses.
In diesen drei - miteinander verbundenen - Baukörpern werden eine Kleinbühne mit
Lounge und zwei Bars für ca. 300 Personen und die Verwaltungsräume der
Muffathallen GmbH untergebracht.
Als verbindendes räumliches Element durchzieht eine Stahlgalerie die beiden Hallen.
Alle neu hinzugefügten Bauteile und Einbauten entsprechen in ihrer Materialität der Atmosphäre der Anlage, in ihrer körperhaften formalen Erscheinung verstehen sie sich als Kontrapunkt zu den aufgelösten Konstruktionen der Dachtragwerke.
Minimale Interventionen in den Fassaden schreiben die Tradition der kontinuierlichen Veränderung fort.
Fischer Architekten
Dipl.Ing. MSAAD Architekt BDA
In Projektgemeinschaft mit
Dipl. Ing. Architekt Ralf Emmerling
