ap88
Bergbahn Heidelberg
Ort
Heidelberg
Gebäudekategorie
Flughäfen, Bahnhöfe, Haltestellen
Bauvorhaben
Umbau
Jahr der Fertigstellung
2005
Architektenpreis
Beispielhaftes Bauen Stadt Heidelberg 2003 - 2010 (Architektenkammer Baden-Württemberg)
Umbau und Sanierung der 4 Stationen
Heidelberg 2003-2005
Die Heidelberger Bergbahn besteht aus zwei Teilen, die in den Jahren 1888 und 1906 errichtet wurden.
Auf Grund neuer Sicherheits- und Brandschutzanforderungen wurde die Gesamtanlage in den Jahren 2003 bis 2005 umfassend saniert und modernisiert.
Die „untere Sektion“ der Bergbahn umfasst die Stationen Kornmarkt, Schloss und Molkenkur. Sie wurde komplett erneuert, es wurden neue Wagen und eine neue Antriebstechnik eingebaut. Die Stationen wurden umfassend modernisiert und neu gestaltet.
Bis zu Beginn der 70er Jahre war dem Eingang zur Talstation in der Zwingerstraße ein Platz vorgelagert, der später mit einem Parkhaus überbaut wurde.
Der Eingang zur Talstation der Bergbahn ist für nicht ortskundige Personen seither nur schwer zu finden, da er tief im Gebäude verborgen ist. Die geringe Kopfhöhe im EG entlang der Zwingerstraße wirkte zusätzlich wenig einladend.
Im Rahmen des Umbaus wurde mit Einbauten und Farbe eine Sogwirkung erzielt, die den Kunden den Weg in die Station weist.
Die Station Schloss wurde auf Grund der Nähe zum historischen Schloss architektonisch zurückhaltend modernisiert.
Bei der „Obere Sektion“, von der Molkenkur bis zum Königsstuhl, wurden die historischen Wagen und die historische Antriebstechnik erhalten. Die Stationsgebäude wurden unter Berücksichtigung des Denkmalschutzes saniert und sicherheitsrelevante Umbauten ausgeführt.
Fotos: Uwe Bellm ap88, Thomas Ott
Heidelberg 2003-2005
Die Heidelberger Bergbahn besteht aus zwei Teilen, die in den Jahren 1888 und 1906 errichtet wurden.
Auf Grund neuer Sicherheits- und Brandschutzanforderungen wurde die Gesamtanlage in den Jahren 2003 bis 2005 umfassend saniert und modernisiert.
Die „untere Sektion“ der Bergbahn umfasst die Stationen Kornmarkt, Schloss und Molkenkur. Sie wurde komplett erneuert, es wurden neue Wagen und eine neue Antriebstechnik eingebaut. Die Stationen wurden umfassend modernisiert und neu gestaltet.
Bis zu Beginn der 70er Jahre war dem Eingang zur Talstation in der Zwingerstraße ein Platz vorgelagert, der später mit einem Parkhaus überbaut wurde.
Der Eingang zur Talstation der Bergbahn ist für nicht ortskundige Personen seither nur schwer zu finden, da er tief im Gebäude verborgen ist. Die geringe Kopfhöhe im EG entlang der Zwingerstraße wirkte zusätzlich wenig einladend.
Im Rahmen des Umbaus wurde mit Einbauten und Farbe eine Sogwirkung erzielt, die den Kunden den Weg in die Station weist.
Die Station Schloss wurde auf Grund der Nähe zum historischen Schloss architektonisch zurückhaltend modernisiert.
Bei der „Obere Sektion“, von der Molkenkur bis zum Königsstuhl, wurden die historischen Wagen und die historische Antriebstechnik erhalten. Die Stationsgebäude wurden unter Berücksichtigung des Denkmalschutzes saniert und sicherheitsrelevante Umbauten ausgeführt.
Fotos: Uwe Bellm ap88, Thomas Ott
