SAA SCHWEGER ARCHITEKTEN
Collegium Hungaricum Berlin
Gebäudekategorie
Museen, Galerien
Bauvorhaben
Neubau
Jahr der Fertigstellung
2007
Material Fassade
Werkstein
Das Collegium Hungaricum Berlin kehrt zurück an seinen historischen Standort hinter die Humboldt-Universität und das Maxim Gorki Theater in der Dorotheenstraße 12 in Berlin-Mitte.
Für das Collegium Hungaricum wurde ein Konzept entwickelt, das sowohl den historischen Traditionen als auch den heutigen Anforderungen entspricht. In dem Bau wurden neben den funktionalen Qualitäten und der kompakten Klarheit der Baukörper insbesondere die integrative Komplettierung der unterschiedlichen Epochen des Standortes wie auch die symbolhafte Aussage für das Collegium Hungaricum hervorgehoben.
Die Architektur des Gebäudes bezieht sich insbesondere auf die klassische Moderne und die damaligen Verbindungen zwischen Ungarn und Bauhaus Deutschland durch Laszlo Moholy-Nagy und Marcel Breuer. Das Gebäude wird von der Dorotheenstraße aus betreten, ist aber schon von der Straße Unter den Linden sichtbar – das große Fenster des Festsaales bzw. Multifunktionsraumes überträgt die kulturellen Aktivitäten des Instituts direkt in den Stadtraum. Das moderne Ensemble mit den zwei Wohnhäusern bildet einen signifikanten Ort in der historischen Mitte Berlins. Das Gebäude des CHB wird fünf Obergeschosse haben, verbunden durch einen großzügigen Foyer- und Freitreppenbereich auf jeder Etage.
Bauherr
Ministerium Nationales Kulturerbe Ungarn
Bauzeit
2006-2011
Bauvolumen
7.700 m²
Entwurf
Peter P. Schweger, Jens-Peter Frahm
Für das Collegium Hungaricum wurde ein Konzept entwickelt, das sowohl den historischen Traditionen als auch den heutigen Anforderungen entspricht. In dem Bau wurden neben den funktionalen Qualitäten und der kompakten Klarheit der Baukörper insbesondere die integrative Komplettierung der unterschiedlichen Epochen des Standortes wie auch die symbolhafte Aussage für das Collegium Hungaricum hervorgehoben.
Die Architektur des Gebäudes bezieht sich insbesondere auf die klassische Moderne und die damaligen Verbindungen zwischen Ungarn und Bauhaus Deutschland durch Laszlo Moholy-Nagy und Marcel Breuer. Das Gebäude wird von der Dorotheenstraße aus betreten, ist aber schon von der Straße Unter den Linden sichtbar – das große Fenster des Festsaales bzw. Multifunktionsraumes überträgt die kulturellen Aktivitäten des Instituts direkt in den Stadtraum. Das moderne Ensemble mit den zwei Wohnhäusern bildet einen signifikanten Ort in der historischen Mitte Berlins. Das Gebäude des CHB wird fünf Obergeschosse haben, verbunden durch einen großzügigen Foyer- und Freitreppenbereich auf jeder Etage.
Bauherr
Ministerium Nationales Kulturerbe Ungarn
Bauzeit
2006-2011
Bauvolumen
7.700 m²
Entwurf
Peter P. Schweger, Jens-Peter Frahm