PWP Pahl + Weber-Pahl Architekten
„Welt der Sinne“ VIBA sweets, Schmalkalden
Foto: Thomas Ott, Mühltal
Ort
Schmalkalden
Gebäudekategorie
Produktion, Lager
Bauvorhaben
Neubau
Jahr der Fertigstellung
2011
Material Fassade
Holz
Schmalkalden, 2012
Die einmalige Chance, Brachflächen in eine lebendige Produktionswelt und „Welt der Sinne“ umzuwandeln, wird genutzt durch eine klare Figur von hoher stadträumlicher und funktionaler Qualität.
Der Landschaftsraum Fuchsenkothe wird so zu einem öffentlichen und grünen Band mit der „VIBA-Welt der Sinne“ als attraktiver Wegereiz.
Die Komponenten, Sehen (Kino), Riechen (Rohstoffe), Hören (Musik), Genießen (Gastronomie) sind wie „Pralinés“ in einem „Ballotin“ angeordnet und versinnbildlichen so die Ansprüche an Produktqualität und Produktionsattraktivität und die Architektur selbst.
Neben Shops, Gastronomie und Ausstellungsbereichen ist eine vollverglaste Schau- und Erlebnisfertigung wesentlicher Bestandteil der Erlebniswelt.
Die rationell durchorganisierten Produktions- und Versandbereiche folgen dem Layoutschema des Auslobers, wobei die Produktionshallen leicht aufgefächert den Blick vom Arbeitsplatz in Naturräume und Bewegungsraum für Warenfluss und Flurfördersysteme erlauben.
Die Auffächerung mit konstruktiv vorbereiteten Andockstellen erleichtert das Bauen in Bauabschnitten ohne Beeinträchtigung der Produktion.
Sowohl der 1. Bauabschnitt als auch der Endausbau vermitteln ein schlüssiges Bild einer qualitätvollen Produktionsstätte in landschaftlicher Einbettung.
Die einmalige Chance, Brachflächen in eine lebendige Produktionswelt und „Welt der Sinne“ umzuwandeln, wird genutzt durch eine klare Figur von hoher stadträumlicher und funktionaler Qualität.
Der Landschaftsraum Fuchsenkothe wird so zu einem öffentlichen und grünen Band mit der „VIBA-Welt der Sinne“ als attraktiver Wegereiz.
Die Komponenten, Sehen (Kino), Riechen (Rohstoffe), Hören (Musik), Genießen (Gastronomie) sind wie „Pralinés“ in einem „Ballotin“ angeordnet und versinnbildlichen so die Ansprüche an Produktqualität und Produktionsattraktivität und die Architektur selbst.
Neben Shops, Gastronomie und Ausstellungsbereichen ist eine vollverglaste Schau- und Erlebnisfertigung wesentlicher Bestandteil der Erlebniswelt.
Die rationell durchorganisierten Produktions- und Versandbereiche folgen dem Layoutschema des Auslobers, wobei die Produktionshallen leicht aufgefächert den Blick vom Arbeitsplatz in Naturräume und Bewegungsraum für Warenfluss und Flurfördersysteme erlauben.
Die Auffächerung mit konstruktiv vorbereiteten Andockstellen erleichtert das Bauen in Bauabschnitten ohne Beeinträchtigung der Produktion.
Sowohl der 1. Bauabschnitt als auch der Endausbau vermitteln ein schlüssiges Bild einer qualitätvollen Produktionsstätte in landschaftlicher Einbettung.
