Holzer Kobler Architekturen
Rex Max Thun
Wohnungen - Foto: Radek Brunecky
Auf dem ehemaligen Gewerbe- und Industrieareal der Firma Emmi und des Kinos Rex im Herzen von Thun ist eine neue Stadt in der Stadt entstanden, die Wohnen, Arbeiten, Freizeit und Einkaufen miteinander vereint. Das Areal, gefasst von den Bahngleisen auf der einen und der Allmendstrasse auf der anderen Seite, befindet sich in unmittelbarer Nähe zu Altstadt und Aare und verfügt über eine optimale Anbindung an die öffentliche und private Erschliessung.
Das architektonische Konzept verbindet die beiden Areale städtebaulich miteinander und vereint diese im Projekt Rex Max Thun. Ein durchgängiges Sockelgeschoss, in dessen Erd- und Untergeschoss sich öffentliche Nutzungen wie Verkauf und Gastronomie befinden, definiert den Strassenraum. Auf den Dächern dieser Baukörper entstanden gleich einer Oase inmitten der Stadt Gärten und Freiräume für die Anwohner. Drei geknickte, riegelartige Baukörper und ein vertikales Gebäude, alle auf dem Plateau des Sockels angeordnet, kreieren spannungsvolle Stadträume. Die Neubauten umspülen zwei historische Bestandsbauten – Zeugen der früheren industriellen Nutzung – und integrieren diese in ein neues Ganzes.
Im Westen des Grundstücks ragt das Hochhaus, in dem sich grosszügige Wohnungen mit einmaliger Weitsicht befinden, als Wahrzeichen in den Himmel. Moderne Wohnungen mit frei auskragenden Balkonen sind im riegelartigen Baukörper entlang der Allmendstrasse angeordnet. Im an der Bahnlinie gelegenen Gebäude wurden gut erschlossene Seniorenwohnungen untergebracht.
Die Nutzungsvielfalt macht Rex Max Thun zu einem urbanen Treffpunkt für alle Generationen: die Shoppingmall mit Geschäften und Gastrobetrieben und der Stadtplatz mit Kino, Hotel und Restaurants schaffen Raum für kulturellen Austausch. Auf produktive Weise überlagern sich öffentliche und private Bereiche und bilden ein vielfältiges, lebendiges Ganzes. Die elegante Verflechtung von alter und neuer Bausubstanz schafft eine atmosphärische Verdichtung des ehemaligen Industrieareals und macht den Ort zu einem neuen, attraktiven Anziehungspunkt für die Stadt Thun.
Das architektonische Konzept verbindet die beiden Areale städtebaulich miteinander und vereint diese im Projekt Rex Max Thun. Ein durchgängiges Sockelgeschoss, in dessen Erd- und Untergeschoss sich öffentliche Nutzungen wie Verkauf und Gastronomie befinden, definiert den Strassenraum. Auf den Dächern dieser Baukörper entstanden gleich einer Oase inmitten der Stadt Gärten und Freiräume für die Anwohner. Drei geknickte, riegelartige Baukörper und ein vertikales Gebäude, alle auf dem Plateau des Sockels angeordnet, kreieren spannungsvolle Stadträume. Die Neubauten umspülen zwei historische Bestandsbauten – Zeugen der früheren industriellen Nutzung – und integrieren diese in ein neues Ganzes.
Im Westen des Grundstücks ragt das Hochhaus, in dem sich grosszügige Wohnungen mit einmaliger Weitsicht befinden, als Wahrzeichen in den Himmel. Moderne Wohnungen mit frei auskragenden Balkonen sind im riegelartigen Baukörper entlang der Allmendstrasse angeordnet. Im an der Bahnlinie gelegenen Gebäude wurden gut erschlossene Seniorenwohnungen untergebracht.
Die Nutzungsvielfalt macht Rex Max Thun zu einem urbanen Treffpunkt für alle Generationen: die Shoppingmall mit Geschäften und Gastrobetrieben und der Stadtplatz mit Kino, Hotel und Restaurants schaffen Raum für kulturellen Austausch. Auf produktive Weise überlagern sich öffentliche und private Bereiche und bilden ein vielfältiges, lebendiges Ganzes. Die elegante Verflechtung von alter und neuer Bausubstanz schafft eine atmosphärische Verdichtung des ehemaligen Industrieareals und macht den Ort zu einem neuen, attraktiven Anziehungspunkt für die Stadt Thun.
