Hadi Teherani
Kranhäuser
Foto: Jörg Hempel, Aachen
Köln, D
1991 – 2010
Torkräne am Strom
"Durch die bauliche Prägung der Lufträume ergeben sich ungeahnte Perspektiven und Ausblicke. Es entstehen Räume, wie man sie nie vermutet hätte."
Hadi Teherani
Mit den drei gereihten „Kranhäusern“ ist im Kölner Rheinauhafen frei nach den utopischen Wolkenbügeln El Lissitzkys aus dem Jahr 1924 eine neue Typologie des Hochhauses entstanden. Das bereits vollendete Kranhaus 1 schenkt der Öffentlichkeit der Rheinufer-Promenade nicht nur die klassische Plaza vor einem kubischen Turm. Der reine Kubus ist vielmehr skulptural aufgelöst und realisiert sein weitaus größtes Gebäudevolumen erst jenseits des neunten Obergeschosses: als schlanke 70 Meter lange Horizontalspange, nicht als Turm. Die Promenade führt nicht am Gebäude vorbei, sondern durch das Gebäude hindurch. Mit seiner dynamischen Form und in seiner Assoziation der historischen Ladekräne setzt das Gebäude ein markantes Signal des Aufbruchs für ein architektonisches Engagement der Stadt am Wasser.*
Name:
Rheinauhafen Köln
Architect:
BRT Architekten, Bothe • Richter • Teherani, Hamburg
(auf Grundlage der Entwürfe des Workshops der ARGE 1. Preisträger Rheinauhafen Köln: „Bothe Richter Teherani, Busmann und Haberer, Linster, Schneider-Wessling und Abbing“ vom April 1993)
Location:
Rheinauhafen, Cologne
Client:
Kranhaus Nord: PANDION AG, Köln
Kranhaus Mitte: Development Partner AG, Düsseldorf
Kranhaus Süd: Deutsche Immobilien AG, Rostock
moderne stadt Gesellschaft zur Förderung des Städtebaues und der Gemeindeentwicklung mbH, Köln
Start of construction:
October 2006
Completion:
May 2010
Use:
Office, Residential
Flächen BGF:
Kranhaus Nord: 26.858 qm
Kranhaus Mitte: 22.680,30 qm
Kranhaus Süd: 22.680,30 qm
*Auf Grundlage der Entwürfe des Workshops der ARGE 1. Preisträger Rheinauhafen Köln: „Bothe Richter Teherani, Busmann und Haberer, Linster, Schneider-Wessling und Abbing“ vom April 1993.
1991 – 2010
Torkräne am Strom
"Durch die bauliche Prägung der Lufträume ergeben sich ungeahnte Perspektiven und Ausblicke. Es entstehen Räume, wie man sie nie vermutet hätte."
Hadi Teherani
Mit den drei gereihten „Kranhäusern“ ist im Kölner Rheinauhafen frei nach den utopischen Wolkenbügeln El Lissitzkys aus dem Jahr 1924 eine neue Typologie des Hochhauses entstanden. Das bereits vollendete Kranhaus 1 schenkt der Öffentlichkeit der Rheinufer-Promenade nicht nur die klassische Plaza vor einem kubischen Turm. Der reine Kubus ist vielmehr skulptural aufgelöst und realisiert sein weitaus größtes Gebäudevolumen erst jenseits des neunten Obergeschosses: als schlanke 70 Meter lange Horizontalspange, nicht als Turm. Die Promenade führt nicht am Gebäude vorbei, sondern durch das Gebäude hindurch. Mit seiner dynamischen Form und in seiner Assoziation der historischen Ladekräne setzt das Gebäude ein markantes Signal des Aufbruchs für ein architektonisches Engagement der Stadt am Wasser.*
Name:
Rheinauhafen Köln
Architect:
BRT Architekten, Bothe • Richter • Teherani, Hamburg
(auf Grundlage der Entwürfe des Workshops der ARGE 1. Preisträger Rheinauhafen Köln: „Bothe Richter Teherani, Busmann und Haberer, Linster, Schneider-Wessling und Abbing“ vom April 1993)
Location:
Rheinauhafen, Cologne
Client:
Kranhaus Nord: PANDION AG, Köln
Kranhaus Mitte: Development Partner AG, Düsseldorf
Kranhaus Süd: Deutsche Immobilien AG, Rostock
moderne stadt Gesellschaft zur Förderung des Städtebaues und der Gemeindeentwicklung mbH, Köln
Start of construction:
October 2006
Completion:
May 2010
Use:
Office, Residential
Flächen BGF:
Kranhaus Nord: 26.858 qm
Kranhaus Mitte: 22.680,30 qm
Kranhaus Süd: 22.680,30 qm
*Auf Grundlage der Entwürfe des Workshops der ARGE 1. Preisträger Rheinauhafen Köln: „Bothe Richter Teherani, Busmann und Haberer, Linster, Schneider-Wessling und Abbing“ vom April 1993.