E2A
Bündner Kunstmuseum, Chur
Bestand und Erweiterung führen wir mit wenigen gezielten Eingriffen zu einem städtebaulichen Ensemble zusammen. Der Neubau steigert durch das Ausdrehen der bestehenden Baufluchten die Aufenthaltsqualität der Stadträume: Entlang der Grabenstraße entsteht ein auf den neuen Eingang ausgerichteter und von wertvollem Baumbestand gesäumter Vorplatz.
Während die historische Villa Planta der Sammlungspräsentation vorbehalten bleibt, nimmt der Neubau neben den Räumen für Wechselausstellungen auch die Museumspädagogik, die Werkstätten und die Cafeteria auf. Unterirdisch sind die beiden Solitäre durch die Erweiterung der Sammlungsräume verbunden.
Seine Fassade aus vertikal kannelierten Sichtbetonelementen verleiht dem Neubau eine fein gekleidete Anmutung und lässt ihn mit der klassischen Architektur der benachbarten Bauten in einen architektonischen Dialog treten.
Während die historische Villa Planta der Sammlungspräsentation vorbehalten bleibt, nimmt der Neubau neben den Räumen für Wechselausstellungen auch die Museumspädagogik, die Werkstätten und die Cafeteria auf. Unterirdisch sind die beiden Solitäre durch die Erweiterung der Sammlungsräume verbunden.
Seine Fassade aus vertikal kannelierten Sichtbetonelementen verleiht dem Neubau eine fein gekleidete Anmutung und lässt ihn mit der klassischen Architektur der benachbarten Bauten in einen architektonischen Dialog treten.