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Publikationen

„Narrative Space. Architecture and Digital Media“, Duncan, Tom & McCauley, Noel, in: Seal, Alan, Keene, Suzanne & Bowen (Hgg.): „EVA London 2009, Electronic Visualisation and the Arts“, BSC, 2009, S. 239-248. Am Beispiel des Ziegeleimuseums in Zehdenick wird der Begriff „Narrative Space“ (zu dt. „erzählender Raum“) erläutert: Er steht für die räumliche Erzählstruktur, die durch Gestaltung, Architektur und Medien, Besuchern Geschichten erlebbar macht.
Staging Emotional Environments“, Duncan, Tom & McCauley, Noel, in: Kilger, Gerhard (Hgg.): „Szenografie in Ausstellungen und Museen V. Raum und Wahrnehmung – Bewegte Räume“, Klartext, 2011, S. 308–315. Der Aufsatz betrachtet jenes emotionale Zusammenspiel, das den Wahrnehmungsprozess im Durchlaufen einer Ausstellung beeinflusst und das drei Bewegungsarten im Besucher verursacht: die physikalische Bewegung über den Rundgang, die mediale, kinetische Bewegung des Raumes und das innerliche “Berührt-sein”.
„A narrative journey: creating storytelling environments with architecture and digital media“, Duncan, Tom & McCauley, Noel, in: Suzanne Macleod, Laura Hourston Hanks & Jonathan Hale (Hgg.): „Museum Making. Narratives, Architectures, Exhibitions“, Routledge, 2012, S. 288–297. Duncan McCauleys Praxis basiert auf dem Konzept „Narrative Space“. In folgendem Aufsatz wird dieser aus drei Perspektiven erläutert: aus dem historischen Kontext, der Synthese von Architektur und Medien, und der Besucherwahrnehmung.